Kapitel 14

Ausgelost

75 Jahre – Freiwillige Feuerwehr in Rodenbach! Das war ein Fest, wie es der Ort noch nicht gesehen hatte.

Aus allen umliegenden Nachbargemeinden rückten die Feuerwehrmannschaften an und sogar die Stadt H.  schickte ihre Freiwillige Feuerwehr nach Rodenbach!

Der Festzug war so lang, dass er sich weit außerhalb des Ortes formieren musste. Natürlich gab es einen genauen Plan, wie sich die einzelnen Vereine, Feuerwehrmannschaften und Festwägen der Rodenbacher Handwerksbetriebe aufzustellen hatten. Und dazwischen mussten noch mindestens fünfzehn Blaskapellen und Spielmannszüge Platz finden, und auch Kiki Koblewski; sie durfte mit Lutz ganz vorne bei der Karate- Gruppe mitmarschieren: alle in ihren weißen Kampfanzügen und den diversen farbigen Gürtel: Kiki mit einem grünem, was nicht schlecht war!

Toll war auch das riesige Zelt, das auf dem Festplatz im Neubaugebiet aufgebaut worden war und in dem das ganze Wochenende durchgefeiert werden sollte.

Der Bürgermeister, sagte bei seiner Festrede, am Samstag um drei Uhr Nachmittag, als der Festzug auf dem Festgelände eingetroffen war, dass dieses Fest zu Ehren der Freiwilligen Feuerwehr von Rodenbach das größte und schönste Fest in seiner bisherigen Amtszeit sei und dass er sich glücklich schätze, dies nun eröffnen zu dürfen!

Unter dem tosenden Beifall der unzähligen Besucher, sprach er der Rodenbacher Feuerwehr seine herzlichsten Glückwünsche aus, wünschte ihr  weiter so erfolgreiche Einsätze wie bisher und übergab ihr dann, nach einer Pause, die die Spannung noch steigerte, ihm Namen der Gemeinde, als Geschenk, einen funkelnagelneuen Spritzenwagen!

Das war echt super!

Für Kiki und die Kontras war natürlich der Rummelplatz viel wichtiger, als das ganze komische Festgerede und amtliche Getue!

Der Rummelplatz konnte sich echt sehen lassen! Da war einfach alles was Krach machte, was fuhr, flog, raste, sich drehte und schaukelte; und überall ein mordsmäßiges Gejohle und Gekreische und Hunderte von Irren, die es gar nicht erwarten konnten, dass ihnen von all dem Gesause und Gezerre speiübel wurde!

Im Festzelt war ein Gedränge, als wären alle Menschen dieser Erde in Rodenbach zusammengekommen. Bei jeder Bewegung trat man irgendjemand auf die Zehen und wenn man sein Taschentuch zurückstecken wollte, war’s gut, wenn der Hintermann rechtzeitig zu verstehen gab, dass er mit diesen gebrauchten Dingern nichts anfangen konnte!

Die Luft im Zelt war im wahrsten Sinn des Wortes zum Schneiden oder sonst was, aber zum Atmen war sie nicht!! Aber zum Atmen war ohnehin kein Platz, die Bänke an den Tischen waren derart voll, dass mindestens drei Leute runtergefallen wären, wenn alle gleichzeitig eingeatmet hätten. Erstaunlich war nur, dass die Leute trotzdem so brüllen konnten; aber brüllen musste man, denn wer nicht brüllte, verschwand hoffnungslos in dem Gewühle und war für alle Zeiten verloren!

Und abends war natürlich Tanz: Samstag, Sonntag und Montag spielten die „AMARILLOS“ auf! Sie spielten für all die roten Gesichter, die sich auf der viel zu kleinen Tanzfläche herumquälten, sorgsam darauf bedacht, die gleichen Bewegungen wie Nebentänzer zu machen, da andernfalls unweigerlich das Chaos ausgebrochen wäre! Es blieb keine Wahl, jeder musste sich exakt wie der andere bewegen: Hängebauch an Hängebauch und Hinterteil an Hinterteil, was Anderes war nicht möglich!

Sonntag Mitternacht war der Höhepunkt des Festes, da fand die große Feuerwehr – Tombola statt! Unter Beisein des Bürgermeisters, des Feuerwehrhauptmannes, des Pastors und des Pfarrers sowie des gesamten Gemeinderates!

Die Außergewöhnlichkeit dieser Tombola ließ sich schon daran erkennen, dass die Verlosung der Gewinne um Mitternacht angesetzt war,

„also zu Geisterstunde!!“, wie der Bürgermeister treffend sagte.

Samstag und Sonntag waren tagsüber bereits eine Unmenge Lose verkauft worden. Über Lautsprecher hatte Georg Marx, der Feuerwehrhauptmann und Freund von Karl Koblewski immer wieder auf die fantastischen Gewinne bei dieser Tombola hingewiesen, „und das alles für fünf Euro pro Los! Toll! Echt toll!“

Und gezogen wurden die Losfarben von wem? Natürlich von

                          MANFRED SEIDLER!!

Jenem Manfred Seidler, der erst vor einer Woche wieder ein großes internationales Sandbahnrennen gewonnen hatte. Den starken Russen und Tschechen war er davongefahren, als säßen die auf Dreirädern, hatte eine große Tageszeitung berichtet. Manfred Seidler war wie ein Weltmeister gefeiert worden als er von diesem Rennen heimgekommen war. Teilweise waren die Rodenbacher ihm schon in Bussen entgegengefahren, um an seiner Seite im Triumphzug in Rodenbach anzukommen. Und da Manfred Seidler auch Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr war, war es mehr als selbstverständlich, dass er die Ziehung der Losfarben vornahm! Schließlich hatte Rodenbach kein größeres Glückskind als ihn vorzuweisen!

Ein mordsmäßiger Tusch der Kapelle kündigte die Ziehung der Gewinner an. Nach ein paar einleitenden Worten, bat Georg Marx unter dem Gejohle der Festgäste Manfred Seidler auf die Tanzfläche, auf der ein riesiger Korb mit farbigen Papierröllchen stand. Manfred winkte in die begeisterte Menschenmenge und teilte nach allen Seiten Kusshändchen aus, die Stimmung war bombig! Georg Marx gratulierte Manfred noch einmal zu seinen tollen Leistungen, und während er ihn umarmte und ihm mehrfach die Hand drückte, stiegen ihm selbst vor Begeisterung die Tränen in die Augen!

 

Vielleicht wären in diesem Moment auch die alten Seidlers stolz auf ihren Manfred gewesen, aber die waren erst gar nicht gekommen. Nach den unzähligen Anfeindungen der letzten Monate war ihnen die Lust auf derartige Feste vergangen. Und wer weiß, ob der Manfred sie überhaupt zur Kenntnis genommen hätte.

Georg Marx holte auch Annegret Weiß, Manfreds Verlobte auf die Tanzfläche. Sie strahlt und küsste ihren Manfred. Niemand gönnte ihm den Erfolg mehr als sie, Ihr ganzes Wesen drückte das aus und ihre ungekünstelte Art nahm dieser Zeremonie ein Gutteil ihrer peinlichen Sentimentalität!

Manfred kostete die Gunst der Stunde in vollen Zügen aus! Wie ein Trunkener sog er den Applaus und die Zuneigung des Publikums in sich hinein und winkte und grüßte ununterbrochen seinen Verehrern und Freunden zu. Er lief über vor Glückseligkeit, als er vors Mikrophon trat und sich in ungelenken Worten für die Gunstbeweise der Rodenbacher Bevölkerung bedankte.

Überschwänglich versprach er, Rodenbach und seinen Menschen immer nur Freude zu bereiten!

Und während er noch Einiges mehr sagte und Georg Marx ihn immer wieder hochleben ließ, hatte Karl Koblewski am Eingang des Festzeltes einem unbekannten Jungen einen Geldschein in die Hand gedrückt und ihn gebeten, Manfred Seidler dort oben auf dem Tanzpodium, in einem passenden Augenblick möglichst unbemerkt einen Brief zuzustecken. Der Junge verstand zwar nicht was das sollte, schüttelte zweimal mit dem Kopf, zischte dann aber doch mit dem Brief in Richtung Tanzfläche ab.

Karl Koblewski hatte mit seiner Aktion Glück, Susanne lag schon seit zwei Tagen mit einer bösen fiebrigen Erkältung im Bett. Länger als eine halbe Stunde konnte sie nicht auf sein, dann begann es vor ihren Augen zu flimmern, ihr wurde übel und wahre Sturzbäche von Schweiß drohten sie regelrecht wegzuschwemmen!

Karl wollte deswegen auch nicht lange bleiben, sondern nur ein Glas Bier trinken, ein paar Freunde begrüßen und dann gleich wieder heimkommen. Susannes hatte das zwar nicht geglaubt, aber in ihrer Mattigkeit zustimmend genickt.

Ein neuerlicher Trommelwirbel kündete endlich die Ziehung der Losfarben an. Mit verbundenen Augen trat Manfred Seidler vor den großen Korb mit den unzähligen farbigen Papierröllchen. Auf ein Zeichen von Georg Marx griff er tüchtig mit beiden Händen hinein, wühlte ein Weilchen drinnen herum und zog dann die Farbe – GRÜN!!

Alle grünen Lose hatten gewonnen!

Das war ein Hallo! Von überall schrien und winkten die glücklichen Gewinner Manfred zu. Einige stürzten sofort los, um als Erste bei den Gewinnen zu sein. Aber da bat Georg Marx neuerlich um Aufmerksamkeit und – Geduld!

Jawohl Geduld! „Denn Dank der unzähligen Spenden von den Firmen in der Region sind so viele Gewinne zusammengekommen, dass unbedingt noch eine zweite Farbe gezogen werden muss! Und wie ich unseren lieben Manfred kenne, nicht wahr Manfred, ziehst du uns bestimmt noch eine zweite Farbe!“

Und der liebe Manfred tat auch das gerne und zog die Farbe – ROT!!

Georg Marx bat dann alle Besitzer der Lose mit diesen beiden Farben nach vorn zu den Gewinnen zu kommen und zu schauen was sie mit ihren Nummern gewonnen hatten!

Notwendig war diese Aufforderung nicht, denn wie von einem riesigen Magnet angezogen strömten plötzlich hunderte Menschen wie die Lemminge über Bänke und Tische hinweg auf den einen Punkt zu, wo unzählige Dinge zu einem fantastischen Haufen aufgestapelt lagen. Was es hier zu gewinnen gab, konnte sich wirklich sehen lassen: Etliche Farbfernseher, viele Player, zig Handys und Radios, auch fünf Laptops,

etliche Kaffeemaschinen, Rührgeräte, schnurlose Telefone, elektrische Zahnbürsten und Radiowecker; mehrere Fahrräder, auch zwei elektrisch angetriebene Fahrräder, Ladegeräte für Batterien, Leuchten, Tauchsieder , Computerspiele, drei Schachspiele aus Holz, Geschirr, Blumenstöcke, Zierkacheln, gusseiserne Kaminplatten, viele Flaschen Schnaps, Bücher,  fünfundzwanzig Sparschweine aus Porzellan, Puzzle – Spiele, Anoraks in fast allen Größen, zwei Paar Schier, Schlittschuhe, In-line Skater,  ein Dutzende Stöcke für Nordik-walking, jede Menge Wolle, viele Schals und Tücher, ein Kettcar und sechs Fußbälle, an die hundert Tennisbälle und acht Tennisschläger, Mausefallen, Rasendünger, vier komplette Werkzeugkästen, ein riesiger Schinken, zehn Stangen Zigaretten, sieben Kistchen Zigarren, drei Schlauchboote, ein Zelt, vier Paar Flossen, ein Surfbrett, achtundzwanzig Benzinkanister, sechs Stiche von Rodenbach, neun Zierteller aus Kupfer, Kerzenständer, Zierstreichhölzer, Füllfedern, Kalender, drei Wandregale, eine Wasserwaage, Ascher aus Bleikristall, zwei Angelruten, viele Filzstifte, Eierbecher, Glasfiguren, Keramikclowns, Hundehalsbänder, Spielkarten, zwei Baukästen, vier Kuckucksuhren, drei Digitaluhren, sieben Paar Gummistiefel, fünf Navigationsgeräte, vier Papierkörbe, zwölf Schlümpfe, ein Tischtennisspiel samt Platte, zwei große weiße Teddys, elf Ohrenschützer, ein Rasenmäher, vier Besen, zwei Staubsauger, und einen Kasten Sekt!

Und zwischen all den herrlichen Gewinnen stand ein wunderschönes rotes Motorrad!!

Diese Tombola war echt der absolute Hammer! So etwas hatte Rodenbach noch nicht gesehen, da waren sich alle einig, die da schreiend und kreischend ihre Gewinne entgegennahmen.

Allein fünf Feuerwehrmänner waren damit beschäftigt die Nummern der einzelnen Gewinne aufzurufen und fünf weitere reichten den fröhlichen, manchmal auch enttäuschten Gewinnern ihre Sachen!

Während dieses Trubels um die Gewinne, huschte der von Koblewski beauftragte Junge zu Manfred Seidler auf das Podium und drückte ihm unauffällig den Brief in die Hand. Außer Koblewski fiel das niemand weiter auf. Manfred Seidler war so eingekeilt in der Menge und mit Glückwünschen beschäftigt, dass er das Kuvert in seiner Hand gar nicht zur Kenntnis nahm. Ja, minutenlang schwenkte er es umher und winkte den weiter hinten Stehenden damit zu.

Erst als ihn Annegret aufmerksam machte und in den allgemeinen Jubel und Trubel hinein fragte, was das für ein Kuvert sei, riss er es mit einer weit ausholenden Bewegung auf.

Vielleicht war der Alkohol schuld, dass er das alles etwas ungeschickt machte: jedenfalls flatterte der Inhalt – etwa dreißig blaue Einwickelpapiere – ringsum auf den Boden. Die Umstehenden lachten ausgelassen

„BLAU ist wohl die nächste Gewinnfarbe“, schrien sie.

„Das nimmt ja gar kein Ende! Wahnsinn!“

„Nur weiter so, Manfred!“

Aber Manfred war plötzlich wie weggetreten! Er war nicht mehr bei der Sache! Sein Gesicht, das immer noch lachte, bekam eine eigenartige Starre, und seine Bewegungen wurden ungelenk und marionettenhaft, so als würde von irgendwoher über lange Fäden an ihm gezogen!

Annegret nahm ihm das Kuvert aus der Hand, das er immer noch hielt und zeigte ihm einen Brief, der auch noch drinnen gewesen war!

Nein es war nur ein Zettel – ein ganz gewöhnlicher Zettel auf dem in krakelige Schrift irgendetwas stand.

Manfred, der plötzlich wieder zu sich gekommen war, nahm Annegret diesen Zettel aus der Hand, und während er las, lachte er weiter und weiter, ja er bog sich fast vor Lachen, als er ihn zu Ende gelesen hatte und wegstecken wollte!

Aber nicht einmal die Umstehenden glaubten, dass das wirklich alles so lustig war, was da auf dem Zettel stand und Annegret schon gar nicht; sie war ratlos und ging auf Manfred zu

„He Manfred was ist denn los? Was steht denn so Lustiges auf diesem komischen Zettel drauf?“ fragte sie sichtlich aus der Fassung gebracht.

„Macht da irgendwer einen Quatsch, oder was ist los?“

„Ich weiß es auch nicht Anne“, sagte er und brustete wieder los

Sein Kopf war ganz rot vor Lachen. Da er sich auch noch drehte und mit beiden Händen auf die Oberschenkel schlug, gelang es Annegret auch nicht ihm den Zettel wegzunehmen.

Erst als einige seiner Kumpel ihn festhielten, konnte sie den blöden Zettel mit einem schnellen Griff an sich bringen. Hastig las sie über die flüchtig hin gekritzelten Zeilen, schüttelte dann aber verständnislos ihren Kopf….

Manfred hatte sich wieder voll unter Kontrolle,

„Anne lies doch den Schwachsinn vor, der da draufsteht! Ich hab’ doch vor meinen Kumpels keine Geheimnisse!“

Aber diese Kumpels konnten mit dem komischen Zeug, das Annegret vorlas auch nichts anfangen

 

schade das du nicht blau gezogen hast

das het noch eien ladung elektro gegebn

fernseher, fideos und blaier…drausen

jahnstr –schweizerstraase steht ein ganzer lastwagen foll 

alles vom lager, es is noch was dorten

müssen wider umreumen.

 Fiel is nicht mer

halo alter  schwede

 

Außer Manfred konnte über diesen Unsinn niemand lachen. Die meisten begannen sogar lauthals zu schimpfen. Man war sich einig, dass da irgend so ein Drecksack dem Manfred das Fest versauen wollte! Irgend so ein Fiesling der ihm das alles nicht gönnte und dem man am besten die Fresse polierte!

Plötzlich ein riesiger Tumult! Georg Marx verkündete über den Lautsprecher, dass Gerhard Schmidt aus der Gartenstrasse das Motorrad gewonnen hatte! Ausgerechnet der Schmidt, der kaum Fahrrad fahren konnte und dreimal vergeblich versucht hatte die Führerscheinprüfung zu machen! Ein Wahnsinn, so ungerecht konnte das Schicksal sein!

Natürlich musste Manfred Seidler das Motorrad einweihen!

Das war klar wie Dünnbier! Schließlich stand es aufgetankt und fahrbereit da: gestiftet vom Autohaus Moldaschl in Rodenbach!!

Manfred blieb gar keine andere Wahl als da mitzumachen. Seine Fans trugen ihn wie bei einer Fronleichnamsprozession durchs ganze Zelt zur Maschine hin.

Und Manfred strahlte wieder!

Dieses verdammte Motorrad war gerade im richtigen Moment gekommen und von dem blöden Vorfall mit dem Zettel hatte ohnehin kaum jemand im Zelt etwas mitbekommen. Eigentlich nur die paar Leute, die unmittelbar um ihn herumgestanden waren, die dahinter wussten schon nicht mehr worum es gegangen war!

Da Manfred Seidler das instinktiv erfasste, schwang er sich wie ein Cowboy auf das stählerne Ungestüm, startete mehrfach voll durch und fuhr unter dem Jubel der Rodenbacher durch ein enges Spalier zum Ausgang des Festzeltes!

KH

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