Verband
Gründe für die Unzufriedenheit mit den Spitzen unserer...
Die Wertschätzung für die Mächtigen unserer Gesellschaft nimmt stetig ab. Die Menschen verstehen nicht mehr, wie diese agieren und vor allem reagieren. Weil sie ja mehr reagieren zu scheinen als...
Verbände und Vereinigungen
Wenn ich mit Verbänden zu tun habe, bekomme ich immer so komische Gefühle. Die sich dann auch meistens bestätigen. Nur - das Unbehagen im Bauch hilft mir nicht weiter. So...
VDE, VDI, GI, GChACM, GPM, GfWM, BITKOM …
Das PM-Camp in Dornbirn hat mich auf verschiedenen Ebenen nachdenklich gemacht. So ist mir auch wieder ein Erlebnis von Anfang November in den Sinn gekommen. Felix Köbler, ein junger und...
Deutschland – Land der Verbände
Ich wundere mich immer über die vielen Verbände und Institutionen aller Art, die wir haben. Die sich oft von ihrem historischen Zweck genauso wie von ihren Mitgliedern entfernt haben. Die...
Was ich nicht mag … #2 Sinnlose Hochglanzmagazine...
In dieser Serie schreibe ich über Dinge, die ich nicht mag ... Ab und zu leere ich den Briefkasten der InterFace. Und bin immer verblüfft, was und wie viel da...

Aktuelle Beiträge

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Von Roland Dürre –
7. Dezember 2012
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Von Roland Dürre –
11. November 2012
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Von Roland Dürre –
9. Juli 2012
Ich wundere mich immer über die vielen Verbände und Institutionen aller Art, die wir haben. Die sich oft von ihrem historischen Zweck genauso wie von ihren Mitgliedern entfernt haben. Die über eine eigene oft expandierende und florierende Organisation von Angestellten verfügen, die dafür sorgen müssen, dass der Verband weiterlebt, auch wenn er sich eigentlich überholt hat. Der Zweck der Verbände ist der Selbstzweck. Gelebt wird von Förderung und Beiträgen der Mitglieder. Die leisten die Beiträge, weil sie sich irgend eine konkrete Gegenleistung erwarten (Lobbyismus), weil sie meinen, da müsse man Mitglied sein (Historismus, Angst) oder im schlimmsten Fall weil sie es müssen (Zwangsmitgliedschaft). Andere Verbände schaffen es immer wieder, die öffentlichen Hände um Zuschüsse zu erpressen. Aber woher kommen die Verbände überhaupt? Ich meine, dass bei Menschen wie auch bei Firmen ein elementares Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Verbündeten vorhanden war. Das zur Gründung von Interessenverbänden führte. Ich meine, Verbände sind entstanden, um Bündnisse zu organisieren. Die eigenen Interessen - ob berechtigt oder unberechtigt - sollten besser Gehör finden und das Gefühl der Zugehörigkeit wurde gesucht. Verbände haben sich aber bestenfalls vom Bündnis zum Lobbyisten entwickelt. In der Regel ist ihr erstes Ziel nur noch das eigene Überleben und die Stärkung des eigenen Systems. Heute braucht man die Verbände nicht mehr. Man kann sich auf Augenhöhe mit gleich gesinnten treffen. Dazu gibt es viele Angebote. Neben virtuellen Plattformen im Internet gibt es für fast alles auch reelle Treffen. Gibt es wirklich noch kein solches Angebot für ein spezielles Bedürfnis, so ist es einfach, selbst eines zu gründen. Insofern habe Kündige alle Mitgliedschaften bei solchen Verbänden. Lasse Dich nicht als Mitglied werben. Und vor allem: Gründe auch keinen Verband

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3. Juni 2016
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Deutschland – Land der Verbände
Von Roland Dürre –
9. Juli 2012
Ich wundere mich immer über die vielen Verbände und Institutionen aller Art, die wir haben. Die sich oft von ihrem historischen Zweck genauso wie von ihren Mitgliedern entfernt haben. Die über eine eigene oft expandierende und florierende Organisation von Angestellten verfügen, die dafür sorgen müssen, dass der Verband weiterlebt, auch wenn er sich eigentlich überholt hat. Der Zweck der Verbände ist der Selbstzweck. Gelebt wird von Förderung und Beiträgen der Mitglieder. Die leisten die Beiträge, weil sie sich irgend eine konkrete Gegenleistung erwarten (Lobbyismus), weil sie meinen, da müsse man Mitglied sein (Historismus, Angst) oder im schlimmsten Fall weil sie es müssen (Zwangsmitgliedschaft). Andere Verbände schaffen es immer wieder, die öffentlichen Hände um Zuschüsse zu erpressen. Aber woher kommen die Verbände überhaupt? Ich meine, dass bei Menschen wie auch bei Firmen ein elementares Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Verbündeten vorhanden war. Das zur Gründung von Interessenverbänden führte. Ich meine, Verbände sind entstanden, um Bündnisse zu organisieren. Die eigenen Interessen - ob berechtigt oder unberechtigt - sollten besser Gehör finden und das Gefühl der Zugehörigkeit wurde gesucht. Verbände haben sich aber bestenfalls vom Bündnis zum Lobbyisten entwickelt. In der Regel ist ihr erstes Ziel nur noch das eigene Überleben und die Stärkung des eigenen Systems. Heute braucht man die Verbände nicht mehr. Man kann sich auf Augenhöhe mit gleich gesinnten treffen. Dazu gibt es viele Angebote. Neben virtuellen Plattformen im Internet gibt es für fast alles auch reelle Treffen. Gibt es wirklich noch kein solches Angebot für ein spezielles Bedürfnis, so ist es einfach, selbst eines zu gründen. Insofern habe Kündige alle Mitgliedschaften bei solchen Verbänden. Lasse Dich nicht als Mitglied werben. Und vor allem: Gründe auch keinen Verband
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Was ich nicht mag … #2 Sinnlose Hochglanzmagazine im Briefkasten
Von Roland Dürre –
25. Juni 2011
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