Vom Schreiben und Rechnen …

Rechnen und Schreiben sind Kulturtechniken, die man als Kind mühsam lernen muss(te?). In diesem Artikel berichte ich von meinen persönlichen Erfahrungen beim Erlernen dieser Techniken und wie es mir gelungen ist, mich davon freizumachen. Und versuche zu begründen, warum man sie nicht mehr braucht.

SPRECHEN

Sprechen lernen wir Menschen “automatisch”. Das scheint einfach so zu gehen. Wir hören zu. Dann kommen die ersten Worte. Es folgten die ersten Sätze. Zuerst sind sie einfach, dann werden sie komplizierter.

Nach wenigen Jahren kann man  schon ganz leidlich sprechen. Wir kommen in die Schule und müssen  Schreiben und Rechnen lernen. Voraussetzen für Rechnen ist das Zählen. Das haben wir quasi „halb-automatisch“ gelernt. 

Ich provoziere mal wieder:
„Ohne Sprechen geht es nicht. Aber ohne Schreiben und Rechnen!“

SCHREIBEN

Schreiben ist eine echte Herausforderung. Das gesprochene Wort wird verschriftet. In unserem Kulturkreis verwendet man dazu ein Alphabet, das aus Buchstaben besteht. Es sind Vokale (Selbstlaute, stimmhaft) und Konsonanten (Mitlaute, tönend), die gemeinsam die Laute abbilden, die wir beim Sprechen verwenden. Man notiert also im Prinzip die Aussprache des Inhalts, den wir vermitteln wollen. 

In China ist das anders. Dort beschreibt eine Zeichensprache die Dinge und Begriff unserer Welt. Also besteht die Schrift aus Symbolen, die Inhalte bezeichnen und nicht das Klingen der Worte. Diese Methode ermöglicht es, dass es in China viele phonetisch stark unterschiedliche Sprachen gibt, die eine gemeinsame Verschriftung nutzen können. 

Das lateinische Alphabet ist effizient aber nicht effektiv

Die Menschen in China sprechen unterschiedliche Sprachen und können sich so  mündlich ohne Hilfe eines Computers nur verständigen, wenn sie beide Sprachen verstehen und sprechen können. Sie haben aber eine gemeinsame (semantische) Schrift, die alle verstehen, obwohl sie unterschiedlich sprechen. Mit der man sich dann über Sprachgrenzen hinweg schriftlich austauschen.

Welch ein Vorteil! Gerade im Zeitalter, von Computern, die das gesprochene Wort verschriften und Geschriebenes vorlesen können!

Eine einheitliche Schrift für alle Sprachen Europas!

Bei uns in Europa wäre so etwas auch vorstellbar. Man bräuchte nur eine einheitliche, mit der alle Sprachen Europas verschriftet werden. So wäre es möglich, dass z.B. ein Deutscher alle Sprachen Europas lesen kann, obwohl er diese nicht versteht und sprechen kann.

Zum Beispiel wird der Begriff vom Mond (la lune, der Mond, the moon …) in den europäischen Sprachen völlig unterschiedlich ausgesprochen. Die Aussprache wird bei uns sprachenspezifisch durch verschiedenen Buchstabenkette nachgebildet, die die Aussprache beschreiben sollen.

Wenn es ein Zeichen oder eine -kette gäbe, die den Mond unverwechselbar – und vor allem unabhängig von der Aussprache – beschreiben würde, hätte man viele phonetische aber nur eine schriftliche Form.

Dies ist mit der bei uns verwendeten (und sicher effizienten) Schreib-Methode mit phonetischer Abbildung nicht möglich. Dazu braucht es eine Art Bilder-Schrift, die letzten Endes wohl effizienter ist, wie sie die Chinesen haben. Wahrscheinlich kann man einen chinesischen Zeichen auch direkt auf deutsch lesen. Das ist wohl nur eine Frage des Lernens und der Übung. Aber davon sind wir weit weg.

Man müsste also nur die europäischen Sprachen auf die chinesischen Zeichen abbilden, dann könnten alle Europäer (und damit auch mit allen Südamerikanern) schriftlich miteinander (und allen Chinesen) kommunizieren. Und Schrift kann man auch von IT generieren oder vorlesen lassen. Klingt doch nach einem guten Projekt!


Der einzige Einwand, der mir einfällt, ist dass, die Arbeit des Umsetzens von Sprache in Text und umgekehrt am Schluss von Computern gemacht wird. Und die brauchen keine Zeichensprache als Merkhilfe (wie die Menschen), die wären auch mit einer einfachen Codierung wie Invertierung, Hashcodes oder ähnlichem zufrieden. Die müsste nur für alle Sprachen dieselbe sein.


RECHNEN

Addieren und Subtrahieren sind einfach. Da wir ein Dezimalsystem anwenden, können wir uns mit unseren Fingern behelfen. Vielleicht ist es auch ein Dezimalsystem geworden, weil wir 10 Finger haben (Henne-Ei-Situation). Mit einem binären, oktalen oder sedezimalen (hexadezimalen) System wäre das ein wenig schwieriger oder zumindest anders geworden.

So fällt uns das Addieren leicht. 3 + 5 kann man mit zwei Händen schon gut rechnen. Auch das Subtrahieren stellte keine große Herausforderung dar. Der Zahlenraum musste dafür nur erweitert werden (man entwickelt mit der Substraktion dann aus den axiomatisch definierten natürlichen Zahlen die ganzen Zahlen).

Wenn wir große Zahlen addieren oder subtrahieren wollten, dann benötigten wir eine Methode und Papier. Und setzen eine einfache Methode ein, die man schnell lernen kann.

Multiplizieren ist schwerer. Als Kinder mussten wir das Einmaleins auswendig lernen. Bis zur Zweistelligkeit geht das gut, dann wird es schwieriger. Wir nutzten da auch Papier. Und mussten eine ziemlich unteroptimale Methode lernen (siehe den spannenden Festvortrag von Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher, Direktor des Mathematikums in Gießen zur Eröffnungsfeier der Ausstellung):
Mathematik zum Anfassen!
Diese Ausstellung fand übrigens vom 21. Februar bis zum 15. März 2015 im Gebäude P der Universität Trier statt und ist schon vorbei. Eigentlich schade, dass sie nur so kurz war.

Die von uns verwendete Methode muss fleißig eingeübt werden und ist ziemlich mühsam. Ähnlich ist es (war es – wir haben ja heute Computer) beim Dividieren. Wir nutzen dabei auch das Einmaleins – nur invers beim Beantworten der Frage wie oft eine Zahl in die andere „reinpasst“.

Immer waren fürs Rechnen Papier und Bleistift nötig. Bis es die ersten (mechanischen) Rechenmaschinen gab. Heute haben wir Computer, die uns von der Mühe des Rechnens erlöst haben.

Ich möchte hier nur noch erwähnen, dass in einem Binären System die erwähnten Operationen viel einfacher sind und sehr elegant programmiert werden können. Deshalb rechnen Computer auch dual, also nur mit NULLEN und EINSEN.

Im Folgenden beschreibe ich meinen Lebensweg (oder auch Leidensweg) beim Rechnen wie beim Schreiben.

MEIN RECHNEN

Ich war gut im Rechnen. Das musste ich auch, weil im wirtschafts-wissenschaftlichem Gymnasium die Buchführung ein (das) Hauptfach war. Blitzschnell konnte ich lange Zahlenkolonnen addieren, Zahlen subtrahieren und mehrstellige Zahlen multiplizieren. Auch im Dividieren und bei der Prozentrechnung war ich Spitze. Da war ich stolz darauf.

Schwerer wurde es jedoch, wenn die Aufgaben anspruchsvoller wurden. Wie das Ziehen einer Wurzel oder logarithmische Berechnungen. Allgemein galt: Je größer die Zahl, desto schwieriger wird es.

Der Rechenschieber

In der höheren Klasse gab es ein Werkzeug fürs Rechnen, den analogen Rechenschieber. Den mussten wir lernen, so als eine Art Ingenieurs-Werkzeug. Ein Rechenschieber war einfach und praktisch, ersetzte aber das Kopfrechnen nicht. Die Ergebnisse aber sind nicht exakt, das liegt an der Analogie. Aber der Rechenschieber war ein erlaubtes oder vorgeschriebenes Hilfsmittel, den man auch in Prüfungen nutzen durfte, da er als legitime Unterstützung des Gehirns bewertet wurde.

Der Taschenrechner

Spätestens wie ich in die Oberstufe kam (1966) kam die digitale Revolution auch bei uns vorbei. Es gab kleine Plastikboxen mit Tasten und 1 Display, die hatten eine Batterie (die schnell leer war) oder eine Stromversorgung. Sie konnten rechnen! Am Anfang zwar nur wenig: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren, dann bald auch die Prozentrechnung …  und dann alles! Später sollten sie sogar auch im binären (0 und 1), oktalen (0 – 7) oder se dezimalen System (hexa mit 0 – F) rechnen und die Zahlen aus den verschiedenen Systemen auch ins dezimale umwandeln können. Meinen ersten Rechner, der dezimal in hexadezimal (sedezimal) konnte, bekam ich in den 70iger Jahren. Der war von Texas Instruments und sehr teuer.

Taschenrechner waren im Gegenteil zum analogen Rechenschieber präzise. Das lag daran, dass sie digital arbeiteten. Obwohl sie besser funktionierten als die Rechenschieber, wurden sie nicht in Prüfungen zugelassen! Im Gegenteil, sie waren verboten! Von vielen Menschen wurden diese Zaubergeräte geächtet, weil sie die Menschheit verdummen würden. Vielleicht, weil sie einfacher zu benutzen (zu bedienen) waren und an Angst vor ihnen hatte.

Heute sind Taschenrechner eine von vielen Anwendungen (Apps), die standardmäßig auf unserem mobilen Telefon oder Tablet verfügbar sind. Die meisten Menschen haben das Kopfrechnen wie auch das Rechnen auf Papier verlernt, weil es so einfach mit dem Taschenrechner geht. Das ist so praktisch!

Das finde ich völlig in Ordnung, auch wenn ich selber immer noch versuche, beim Einkauf zum Spaß die Summe meines Einkaufs im Kopf zu berechnen. Auf die Idee, die Zinsen eines Darlehens im Kopf  – oder auf Papier –  zu berechnen, käme ich aber nicht mehr. Das kann die Software auf meinem Handy besser und schneller.

Ich meine, dass es genügt, wenn Menschen in der Lage sind, zu verstehen, wie man prinzipiell rechnet. So wie ich glaube das ein moderner Programmierer nicht mehr geübt im Schreiben von Assembler-Programmen sein muss, aber sehr wohl wissen sollte, wie dies geht. 

Wenden wir uns aber jetzt dem interessanten Thema der Erzeugung von Schrift zu.

MEIN SCHREIBEN

In der Volksschule, heute Grundschule genannt, war Schreiben meine persönliche Hölle. Meine Hände wollten das nicht, mein Gehirn verkrampfte sich, der Füller tropfte und kleckste. Ein „undo“ gab es nicht, der Radiergummi-Modus verursachte Schäden im Papier.

Dementsprechend sahen meine Schulhefte aus. Ich selber hatte keinen Spaß an der Arbeit so wie meine Lehrer keine Freude an den Ergebnissen hatten. Die Folge waren schlechte Noten, die mich klein machten.

Heute noch schreibe ich ungern mit der Hand und wenn es sein muss, bevorzuge ich Druckbuchstaben. Allerdings hatte ich viel Freude mit Stenografie, weil die gut von der Hand ging. Das war mehr Kunst (Kalligraphie), also mehr malen als schreiben. Stenografieren war eine fast meditative Tätigkeit, die auch die Hand mochte.

Mit dem Wahlfach “Stenographie” kam am Wirtschaftsgymnasium Jakob Fugger zu Augsburg auch das Wahlfach “Schreibmaschine”. Beides gehörte zusammen. Stenographie war sozusagen für die Aufnahme des schnell gesprochenen Wortes (die „scann-Funktion“ der Sprache), mit der Schreibmaschine wurde das zum Lesen bestimmte Dokument gedruckt (die „print-Funktion“). 

Die Schreibmaschine hatte einen großen Vorteil: Die Finger mussten nicht mehr einen Schreibstift umklammern und die Buchstaben zeichnen. Man erzeugte die Zeichen mit einer Tastatur. Das war – besonders bei elektrischen Schreibmaschinen – deutlich menschenfreundlicher als der schönste Füllfederhalter. Der Nachteil war ihre Größe und ihr Gewicht.

Allerdings war das Korrigieren der Fehler immer noch – trotz Tipp-Ex – schwierig. Wir mussten uns sehr konzentrieren, um unter die Grenze der fünf erlaubten Tippfehler pro Seite zu bleiben. Das war eine schier unmenschliche Anstrengung, die oft erfolglos blieb. Also musste man damals die Seite noch mal tippen. Ich habe es da locker auf fünf und mehr Anläufe gebracht. Vielleicht war das der Grund, warum ich bei der Interface Connection als erstes ein Schreibsystem namens HIT entwickelte, weil mit Hand oder Schreibmaschine zu schreiben aber so gar nicht mochte. 

Heute muss ich nicht mehr schreiben. Die Digitalisierung erledigt das für mich. Ich diktiere und freue mich, wie korrekt die Zeilen am Bildschirm in Schriftform erscheinen. Auch diesen Artikel habe ich zu 95% diktiert. Ich empfinde dies als einen riesigen Fortschritt! Ich muss nicht mehr schreiben sondern darf sprechen. Das geht aber nur, wenn man in der Lage bin meine Gedanken beim Sprechen zu entwickeln. 

Gehirne verändern sich beim Tun

Dies ermöglicht unser Gehirn. Unsere kann Gehirn es schaffen, die Gedanken beim Sprechen zu verfertigen. Das müssen wir üben, indem wir viel kommunizieren, sei es im Dialog oder als Vortragende.

Ich berichte dazu von einem Experiment aus der Gehirnforschung, das mich sehr beeindruckt hat.


Zu einer Versuchsreihe der Gehirnforschung wurden Menschen unterschiedlichen Geschlechts und Alters eingeladen. Die Versuchspersonen durften nicht Klavier spielen können und auch sollten auch sonst keine wesentliche musikalische Vorbildung haben. 

Es wurden drei Gruppen gebildet. In der ersten Gruppe erhielten die Kandidaten jeden Tag acht Stunden Klavierunterricht am Klavier. In der zweiten Gruppe erhielten die Kandidaten auch jeden Tag acht Stunden Klavierunterricht, im Gegensatz zur ersten Gruppe aber nur an einem einfachen Tisch (ich stelle mir eine auf dem gemalte Tastatur vor). Die dritte Gruppe war die Referenzgruppe. In dieser Gruppe durften die Versuchspersonen sich beliebig selber beschäftigen.

Das Ergebnis schon nach wenigen Wochen war erstaunlich. Das Gehirn der echten Klavierspieler hatte sich bei allen im musischen Bereich wesentlich weiterentwickelt, aber bei weitem nicht so stark wie das Gehirn der Kandidaten aus Gruppe zwei. Bei der Referenzgruppe konnte man keine einheitlichen Veränderungen feststellen.


Gehirne entwickeln neue Fähigkeiten

Das Experiment zeigt uns Verschiedenes. Zum einen können sich Gehirne in jedem Alter wesentlich weiterentwickeln und so neue Fähigkeiten ausbilden. Daraus schließe ich, das ein Gehirn, welches Texte und Gedanken beim Schreiben entfaltet, sich verändern muss,  will es diese Kunst beim Sprechen beherrschen. So werden sich die Gehirne junge Menschen die moderne Technologien wie Computer und Internet wesentlich nutzen, anders entwickeln als die Gehirne früherer Generationen. So wie auch das Erlernen von Lesen und Rechnen das Gehirn verändert.

Generationen denken unterschiedlich 

Junge Generationen denken schon  „from the scratch“ (gehirntechnisch) anders als ältere. Da das Gehirn der Teil des Körpers ist, der für „ALLES“ (Bedürfnisse, Empfinden, Erwartungen, Interessen, Kultur, Werte …) ursächlich ist und die Entwicklung unserer Kulturwelt sich deutlich beschleunigt, ist es klar, dass Ziele und Interessen junger Menschen zwangsläufig anders sein müssen zu denen von älteren. Einfach weil sie andere Gehirne haben. Vielleicht nehmen sie auch deshalb die Zerstörung des Planeten anders wahr als die alten, weil sie besser in simpler Logik sind.

Zweifelsfrei dürften es aber auch hier manche Ausnahmen die Regel bestimmen. Sowohl bei den Jungen wie bei den Alten.
🙂 So hoffe, dass ich ein bisschen eine solche Ausnahme bin und bleiben werde?!

Für mich Rechnen und Schreiben immer unwichtiger. Man sollte es prinzipiell verstanden haben und rudimentär beherrschen. Ansonsten wird man es schon bald nicht mehr anwenden! Und auch nicht mehr brauchen.

Nur, wenn ich das sage, werden meine Altersgenossen immer gleich hysterisch und heulen auf. Sie könnten nicht verstehen, dass ich die „heiligen“ Kulturtechniken so wenig wertschätzen würde. Was ich aber gar nicht tue; ich sag ja nur, dass man sie zwar nicht mehr braucht aber trotzdem verstehen sollte.

Ich erkläre diesen Leuten dann, dass der Mensch immer den technischen Entwicklungen folgt, die ihm das Leben angenehmer machen. Ein negatives Beispiel sind die Milliarden Autos auf dem Planeten. Und die daraus resultierende Betonierung.

Das hätte es wirklich nicht gebraucht! Und eine Diktat-Funktion in meinem Mobiltelefon kann wohl kaum soviel Unheil anrichten wie die massenhafte individuelle Mobilität mit Tonnen schweren Automobilen. Die man so wirklich ja gar nicht braucht.

So gilt:

Ohne Veränderung auf allen Ebenen werden wir die Zukunft nicht schaffen! Und solche Regeln, wie sie uns die EU verordnet, um das Klima zu retten, werden uns nichts bringen. Vielmehr braucht es eine wesentliche Veränderung unserer Kultur und unserer basic beliefs. Also unserer Gehirne?

RMD

P.S.
Dies ist der erste Artikel, den ich nicht mehr schreibend (Erzeugung des Textes mit Hilfe einer Tastur im auf der Schreibmaschine fließend gelernten 10-Finger-System) sondern komplett durch Spracheingabe erzeugt habe. Nach meinem Eindruck habe ich bei Verfertigung des Artikels nur halb so lange gebraucht wie früher beim Schreiben. Und das Diktieren war deutlich freier und hat mir mehr Spaß gemacht, als das Schreiben. Der Nachteil war höchstens, dass ich während des Spracheinngabe deutlich konzentrierter sein musste als beim Schreiben und eine störungsfreie Ruhe benötigte.

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