Warum mich…? (Kapitel16)

Zur Abwechslung hier einmal ein ‚Thriller‘! Mit etwas Glück kommt jetzt jeden Sonntag ein Kapitel. Vielleicht haben einige die Nerven und halten bis zu  Kapitel 19  durch? 

Das Bild ist übrigens auch von Martina Roth.

Kapitel  16

2003 – Der Unfall

Onkel Paul war auf der Stelle tot!

Nach dem Polizeibericht wollte Paul M. um etwa 22 Uhr 30 vom Römer kommend mit seiner Frau bei Grün die Berlinerstraße überqueren, als ein schwarzes Auto vom Typ Geländewagen unbekannter Marke ohne jeden Bremsversuch über die Kreuzung raste. Paul M. wurde von dem Auto erfasst, mindestens fünfzehn Meter mitgenommen und anschließend in Richtung Straßenmitte weggeschleudert.

Seine Frau Julia M. kam davon, da sich ihr im Moment des Losgehens eine aggressive Bettlerin in den Weg stellte, die nach einem größeren Geldbetrag verlangte. Verärgert blieb Julia M. kurz stehen, hörte einen dumpfen Schlag und sah wie ihr Mann von einem schwarzen Auto mitgerissen wurde und nach vielen Metern und mehreren Überschlägen auf der Fahrbahn liegen blieb. Geschockt rannte sie ohne sich um den fließenden Verkehr zu kümmern, direkt zu ihrem Mann, der nach einigen anfallartigen Zuckungen, die durch den gesamten Köper gingen, keinerlei Lebenszeichen mehr von sich gab. Obwohl Sonntagabend, waren Polizei und Rettung in wenigen Minuten zur Stelle, konnten allerdings nichts mehr für den Schwerverletzten tun. Er verstarb noch am Unfallort im Beisein des Arztes und seiner Frau Julia.

Leider konnte niemand von den wenigen Passanten, die um diese Zeit in der Nähe des Unfallgeschehens waren, nähere Angaben zum Unfallfahrzeug und der Bettlerin machen; Julia M. war nicht ansprechbar; sie wurde vorsorglich mit dem Rettungsfahrzeug in das nächste Unfallkrankenhaus gebracht.

Johannes erfuhr von dem tragischen Tod seines Onkels am nächsten Morgen in den Dolomiten.

Anfang August konnte er sich endlich zwei Wochen Urlaub aus den Rippen schneiden, die er mit Susanne in vollen Zügen genießen wollte, wie er sagte. Mit reichlich Proviant und viel Wasser war er am Tag des Anrufs schon früh aufgebrochen, da Susanne unbedingt auf die Seceda wollte; trotz der fürchterlichen Seilbahn, die über weite Strecken wie ein Adler freischwebend die riesige Bergwand hoch glitt. Oben dauerte es die übliche Unendlichkeit bis beide das gewaltige Panorama in ihre Köpfe stopfen konnten; die vielen Gipfel und das flanierende Weiß der Wolken waren einfach zu viel für ihre abgeschlafften Stadtgehirne und dieser Überfluss an Blau darüber tat noch ein Übriges…

Von der Bergstation pilgerten sie mit dem Heer der Wanderer die wenigen Meter zum Gipfel hoch, um von da in die Querpassage einsteigen zu können, die eine steil nach unten fallende Almwiese über die gesamte Breite eindrucksvoll zerschnitt; der obere Teil verschwand in der gewaltigen Geröllhalde der Geißlergruppe, der untere zwängte sich zwischen bewaldeten Berghängen und einem breiten Bachbett ins Tal. Die schmerzensreiche, blasse junge Frau am Rande der Querpassage war eine unangenehme Zäsur, die nicht sein hätte müssen, wenn sie das richtige Schuhwerk getragen hätte: ihr grotesk verdrehter Halbschuh wirkte verstörend, das konnten auch die beruhigenden Worte ihres dabeisitzenden Partners nicht mildern und auch nicht das aggressive Geknatter des herbeieilenden Rettungshubschraubers. Und ausgerechnet in dieses Unglücksgetöse kam der Anruf auf sein Handy! Carlos der sich vorsichtshalber als Firmenmitarbeiter ausgab, berichtete in dürren Worten von dem überraschenden Tod des Paul M. und kondolierte Johannes. Der Zeitpunkt des Begräbnisses würde nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen festgelegt, sagte er auf Johannes stammelnde Nachfrage…

„Hoffentlich geht das nicht so alptraumartig weiter in diesem Urlaub“, stöhnte Susanne, da erst vor zwei Tagen ein Koffer mit Arbeitsunterlagen über das Klinikprojekt in La Chaumée aus ihrem Hotelzimmer gestohlen worden war, den

Johannes nur zur Beruhigung seines Gewissens mitgenommen hatte, wie er zu Susanne gesagt hatte.

Wirklich arbeiten wollte er in diesem Urlaub nicht!

Johannes war verärgert gewesen, dass seine Auftragsgeber es so übertrieben eilig hatten. Er hätte den Koffer lieber wie geplant am Ende des Urlaubs an einen der zahlreichen Kontaktleute in U. übergeben. Aber so blieb ihm nichts Anderes übrig als den Verlust der Dokumente vor Susanne herunter zu spielen und sie als leicht ersetzbar abzutun.

Um die Meldung bei der Polizei wollte er sich am nächsten Vormittag selbst kümmern; dieser peinliche Ausrutscher musste rasch ausgebügelt werden, um Susannes Urlaubsfeeling nicht noch mehr zu strapazieren.

Als er das Hotel verließ und die milde spätsommerliche Vormittagsonne spürte, entschied er sich nicht ungern statt der Polizei für das nur wenige Meter entfernte Cafe und trank mit Genuss einen schönen Espresso. Da er außerdem sicher war, dass die gestohlenen Unterlagen alle Erwartungen der Empfänger befriedigen würden, gönnte er sich als kleine Vorausbelohnung und Entschädigung für das immer wieder aufkeimende schlechte Gewissen noch ein Gläschen Prosecco und eine Zigarre.

Johannes merkte nach dem Anruf, wie sehr der Tod von Onkel Paul die Pracht des ‚zweihundertsiebziggradigen Rundpanoramas’ schlagartig bagatellisierte und auch die zahlreichen Edelweiße zwischen den Kühen, bei denen sie üblicherweise in Begeisterungsstürme ausbrachen, bedeutungslos werden ließ. Und die sonst zu einer gemütlichen Zwischenrast einladende Regensburger Hütte reduzierte sich auf einmal zu einem bloßen Orientierungspunkt von dem aus es nur mehr lustlos zum Col Raiser ging, um von da dann möglichst zügig ins Tal abfahren zu können. Zwei Tage später brachen sie ihren vermasselten Urlaub ab und fuhren heim!

Vielleicht spürte Johannes sogar etwas Angst: denn klar war, dass sein lieber Onkel Paul, dem er viel zu verdanken hatte, in all den Jahren in etliche unsaubere Geschäfte verwickelt gewesen war. Hoffentlich blieb da nichts an ihm hängen. Karin vermutete sogar, wie sie einmal Johannes gestanden hatte, dass Onkel Paul auch der freundliche Herr gewesen war, der sie seinerzeit zu Elsbeth ins Gefängnis geschickt hatte, und sie hielt es auch durchaus für möglich, dass er in der Aljoschasache ebenfalls seine unsauberen Fingerchen drinnen hatte. Jedenfalls hatte er sich bald danach ohne größere Schwierigkeiten mit seiner Frau Julia in den Westen absetzen können…

Jetzt war er tot!

Und Elsbeths Bild hatte er noch immer nicht gesehen! War das Zufall oder gab es da einen Zusammenhang?

Das Begräbnis auf dem Frankfurter Hauptfriedhof geriet etwas gespenstisch! Vielleicht auch deswegen, weil Johannes Kant, wie sich herausstellte neben Julia M. der einzige nahe Verwandte war, der noch dazu alle Hände voll zu tun hatte, seine Tante soweit zu stützen, dass sie wenigstens die Trauerzeremonie durchhielt.

Die Schlange der Kondolierenden war unanständig lang; sehr viele Trauergäste sagten, dass sie nur wegen des Begräbnisses angereist wären. Onkel Paul war für sie wichtig gewesen. Sein plötzlicher Tod und das Begräbnis schienen, für Johannes völlig überraschend, weite Teile des deutschen Ostens fast entvölkert zu haben. Oder nutzte da jemand die Gelegenheit, um die sich lichtenden Fronten der Ehemaligen neu zu formieren?

Carlos wartete geduldig mit den anderen; er kondolierte noch einmal, gab sich aber gegenüber Tante Julia nicht zu erkennen. Karin auch nicht. Sie fiel trotzdem auf; das Schwarz der Trauer verwandelte sich an ihr zu einer aufreizenden Provokation. Nicht wenige staunten sie mit offenem Mund an. Und Johannes kam nicht los von der nagenden Vorstellung, wie sie wohl später im Hotel ihr helles Fleisch aus der schwarzen Verkleidung schälen werde; tat sie es allein auf ihre Art oder hatte sie Hilfe?

Sie logierte wieder im Frankfurter Hof! Für ihn dieses Mal unerreichbar! Er musste mit Susanne noch einige Tage bei Tante Julia bleiben, um ihr bei all dem zu erwartenden Behördenkram beizustehen und sie auf ein neues  Leben ohne Paul einzustimmen.

Elsbeth wurde der Tod von Onkel Paul auf Anraten von Professor Anatoli T. verschwiegen. Es wär nicht notwendig, sie mit derlei Kram zusätzlich zu belasten, sagte er zu Wladimir und Celine. Viel wichtiger war, dass sie endlich näher an Aljoscha herangeführt werde. Die Zeit drängte, ‚W.S.’ hatte bestimmt mehrere Eisen im Feuer und konnte sicher jederzeit mehrgleisig fahren, um seinem geliebten Neffen Aljoscha die Hilfe angedeihen zu lassen, die er für sich und ihn für notwendig hielt. Nach dem letzten abrupt abgebrochenen Einführungsgespräch hatte der Professor ganz bewusst Elsbeth und Celine viel Zeit gelassen, sich auf die neue Aufgabe einzustellen. Bei weiteren kurzen Zusammentreffen gelang es ihm aber schließlich doch mehrfach, Aljoscha zu erwähnen und dessen nach wie vor ungebrochene Begeisterung für die DDR ins Spiel zu bringen. Besonders lebhaft werde er, sagte der Professor, wenn das Gespräch auf Elsbeth käme.

„Sie mein liebes Fräulein Elsbeth haben im wahrsten Sinn des Wortes einen unauslöschlichen Eindruck bei ihm hinterlassen!

Natürlich spricht er auch von seinem ehemaligen Freund Wladimir, wenn auch oft mit sichtbar verfinsterter Stirn und von ihrer wohl außergewöhnlich hübschen Freundin Karin S., aber bei niemand schwingt eine derartige Warmherzigkeit mit, wie bei Ihnen…Sie waren wohl die Liebe seines sehr kurzen Lebens bei vollem Bewusstsein“, sagte der Professor und merkte, dass ihr Interesse an Aljoscha von Mal zu Mal stieg.

Einmal errötete Elsbeth sogar und meinte, es sei doch nur so eine kurze flüchtige Liebesromanze gewesen. Wie das bei jungen Leuten halt so passiere. Vor allem wenn jedes Verliebtsein verboten werde! Wie das ja damals zu DDR– Zeiten war; intime Kontakte zur russischen Besatzungsmacht waren ja strengstens verboten! Ihre Eltern hätten das auch nicht wissen dürfen! Und Gott, wie war sie damals jung und naiv! Gerade mal sechzehn Jahre war sie gewesen, als das angefangen hatte, sagte sie, sechzehn Jahre und heute sei sie dreiundvierzig! Unfassbar! Für ein Jahr verliebt sein werde sie nun schon seit sechsundzwanzig Jahren verfolgt und gequält!

„Ein bisschen viel Strafe für eine so kurze verbotene Freude! Meinen Sie nicht auch Herr Professor?“

„Ich fühle mich nicht berufen, darüber ein Urteil abzugeben, wertes Fräulein Elsbeth, dazu kenne ich die Sachverhalte viel zu wenig. Außerdem halte ich es für müßig, selbst wenn das jetzt für Sie hart klingen mag, in der Vergangenheit herumzustochern, denn vergangene Zeit ist ‚tote Zeit’! Zeit die nicht mehr gestaltet werden kann! Und wir alle hier müssen uns doch auf Letzteres konzentrieren, auf die Gestaltung der noch vor Ihnen liegenden Jahre!  Und dazu bitte ich Sie uns zu helfen, Elsbeth!“ fügte er hinzu.

„Soll ich helfen oder muss ich helfen?“ fragte Elsbeth und schaute zu Wladimir.

Der schüttelte nachdenklich den Kopf und sagte, „du musst, Elsbeth, du hast keine Wahl! ‚W.S.’ wünscht das so…!“

„’W.S.’ wünscht das so…“ wiederholte Elsbeth leise, und nach schier endlosen Minuten sagte sie kaum hörbar „fast wie damals, da hatte er es allerdings ausdrücklich nicht gewünscht, was Aljoscha vorgehabt hatte! Aber das weißt du ja besser als ich?“ sagte sie zu Wladimir.

Der nickte und schwieg.

Und plötzlich mit einem eigenartig ins Hysterische gehenden Lachen sagte sie nach einem seltsamen Blick zu Celine:

„Meine Damen und Herren, wenn das so ist, dass wieder einmal alles von mir abhängt und alle auf mich warten, dann sollten wir keine Zeit vertrödeln, sondern schnellstens beginnen: Ich bin bereit, sagen Sie mir was ich tun muss; Anweisungen befolgen kann ich ohnehin am Besten!“

„Wie erfreulich, dass Sie sich so schnell entschieden haben“, sagte Professor Anatoli T. knapp, da er nicht wusste wie ernst sie das eben Gesagte meinte. Durch ruhige Erläuterung der nächsten Schritte versuchte er danach die Initiative zurück zu gewinnen. Als Wladimir an diesem Abend Elsbeth auf ihr Apartment zurückbrachte, war er erstaunt, wie heiter und gelassen sie auf einmal alles aufnahm. Ihr gefiel die Idee, die der Professor noch mit ihnen besprochen hatte.

In diversen Sitzungen mit der Visagistin sollte sie Schritt für Schritt in ihre frühere Jugendlichkeit zurückgezaubert werden.

Wladimir konnte gut helfen, er wusste ja auch wie sie ausgesehen hatte. Und verliebt war er ja damals auch schon in sie gewesen und nicht in den schönen Eisberg Karin.

Erstaunlich nur mit welch detailliertem Fotomaterial der Professor daher kam, sagte sie. Die Überwachung in der DDR war damals wirklich umfassend gewesen.

„Da sei er auch überrascht gewesen“, sagte Wladimir, dass man sie so total im Visier gehabt hätte. Das ganze Versteckspiel hätten sie sich sparen können, wenn sie das gewusst hätten.

„Trotzdem war kein Kussfoto dabei“, warf Elsbeth übermütig ein und nahm Wladimir an der Hand, da sie endlich einmal alleine durch die weitläufige duftende Gartenanlage schlendern konnten.

„Und die Tanzfotos bei dem DSF–Treff, die waren doch herrlich, oder?“

Was hätten sie nur für feurige, verschwitzte Köpfe gehabt, bemerkte Wladimir.

Aber es gäbe kein Kussfoto von dem Treff, kicherte Elsbeth erneut. „Obwohl ja Karin schon arg zerstört ausgesehnen hat, da sei er bestimmt nicht ganz unschuldig gewesen?“ Dass man sie auch bei dem einzigen Ausflug fotografiert hatte, den sie jemals zusammen gemacht hatten, das wär auch unglaublich, sagte Wladimir, er könne es kaum fassen! Dabei war er ja damals vom ‚Verband’ her überwachungsmäßig einiges gewöhnt. Und ob sie gesehen hätte, welche Details da auf den Fotos waren. Sogar die Libelle, die sich ganz überraschend auf ihr nacktes Knie gesetzt und mit ihrem Unterleib ihre Haut abgetastet hatte, war drauf gewesen. An die Libelle könne er sich deswegen so gut erinnern, da er auf die genau so eifersüchtig gewesen sei damals wie auf Aljoscha. Diese elegante Dreistigkeit der Libelle hätte gut zu ihr gepasst, sagte er.

Aber auch da kein Kuss! Wahrscheinlich hätten sie sich ja überhaupt nie geküsst, wie es aussah und auf den Fotos ja auch dokumentiert war… Wahrscheinlich war diese angebliche große Liebe eine kusslose Liebe gewesen damals, sagte Elsbeth.

Auch wenn sie ihn noch so provoziere, küsse er sie jetzt nicht, sagte Wladimir. Sie solle ihm lieber sagen, wie sie die Idee fände, dass man die jugendliche Elsbeth so oft auf Aljoscha loslasse, bis er sie selbst erkenne und anspreche?

„Genial, ja echt! Vor allem geht das gänzlich stressfrei! Für alle! Man hat bei diesem Vorgehen beliebig viele Versuche

bis er mich küsst. Und das wird fotografiert und dokumentiert werden, weil ‚W.S’. das so wünscht“.

Sie scheine es ja wirklich nötig zu haben mit dem Küssen; so wie sie bohre und bohre und bohre…

Sie bohre nicht, denn fürs Bohren sei immer noch er zuständig, sagte Elsbeth laut kreischend, und unmittelbar bevor sie von Wladimir hinter einem Kirschlorbeerstrauch dann doch so überraschend zu Boden gedrückt wurde, dass sie wie ein Ferkel quiekte…Und Boris’ Leute hatten jetzt wirklich ausreichend Zeit, um in Apartment 33 endlich alle Kameras und Abhörmikrofone in Betrieb zu nehmen und zu testen, dachte er und küsste Elsbeth! ‚W.S.’ schien ihm plötzlich doch egal zu sein und Aljoscha auch; außerdem hätte der ohnehin alles gleich wieder vergessen, wenn er die beiden hinterm Gebüsch gesehen hätte.

Aber irgendjemand beobachtete sie trotzdem…

 

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