Warum mich…? (Kapitel 12)

Zur Abwechslung hier einmal ein ‚Thriller‘! Mit etwas Glück kommt jetzt jeden Sonntag ein Kapitel. Vielleicht haben einige die Nerven und halten bis zu  Kapitel 19  durch? 

Das Bild ist übrigens auch von Martina Roth.

 

Kapitel 12

2003 – Der Schatten

Karin S. hatte Johannes Kant reingelegt!

Und das Spiel ging weiter: sie, die kleine, zarte Maus, fuhrwerkte mit ihren grausamen Mausepfötchen gnadenlos in den empfindlichen Barthaaren des arg zersausten Katers herum, der triefend vor Selbstmitleid und gekränkter Eitelkeit an seinen schwärenden Wunden leckte, um wenigstens den aufreizenden Duft ihres Geschlechts los zu werden…

Vermutlich war es auch die olfaktorische Faszination, dass dieses mitleidlose Mäusetier trotz aller Schandtaten in Johannes’ endlos kreisendem Gedankenkarussell  bei weitem präsenter blieb als alles Andere; wesentlich präsenter und prickelnder als beispielsweise Onkel Paul, der Johannes schallend auslachte, als der ihn nach Carlos befragte, oder als Elsbeth, die ihm in seinen Alpträumen noch kein einziges Mal verzeihend zugelächelt hatte, oder Susanne, die nur Bedenken schwanger ihren hübschen  Kopf  wiegte, wenn sie zum hundertsten Mal mit seinem „Ostkram“ konfrontiert wurde.

Auf Carlos angesprochen, spulte Onkel Paul, damals wie heute, immer noch die selten dümmliche  Geschichte ab, dass er Carlos rein zufällig vor langer, langer Zeit in einer Sachsenhäuser Kneipe kennen gelernt hatte, als er mächtig einen  über den Durst getrunken, und sich mit ihm, ohne zu wissen, wer er war, auf eine heftige Debatte über den FC Bayern eingelassen hatte, da die „Bayern“ nach Carlos Meinung die anderen Vereine in der Bundesliga „kaputt kauften“, indem sie gezielt deren beste Spieler holten und auf der Reservebank verschimmeln ließen, was Carlos als typisch für die zerstörerische Kraft des frei vagabundierenden Großkapitals ansah! Und seine herausgeputzte Freundin, die recht unternehmungslustig zu sein schien, meinte das auch! Nur er, Paul, hatte auch dagegengehalten, gegen all die anderen Saufnasen in der Runde. Soviel zu dem Thema Carlos, mein lieber Johannes, sagte er!

Und natürlich hätte er ihn noch öfter getroffen in dieser Kneipenrunde und nach einigen Bierchen hätten sie sich auch irgendwann einmal geduzt, drum wisse er überhaupt, dass der Typ Carlos heiße. Davor seien etliche andere Typen noch rumgehangen, die den Carlos auch alle kannten, ja ihn sogar in der Runde eingeführt hatten, aber wenn er die alle als Spione entlarven hätte müssen, hätte er viel zu tun gehabt, meinte Onkel Paul gutmütig, während Tante Julia wie üblich bügelte und nur manchmal sagte, „na ihr zwei seid ihr wieder bei der Politik!“

Selbst als Johannes Onkel Paul auf den Kopf zusagte, dass Carlos ihn für „die Organisation“ anzuwerben versucht hatte, lachte der nur breit übers ganze Gesicht und fragte belustigt nach der Höhe des Honorars, das man ihm angeboten hätte?

Aber bitte, wenn er glaubte, aus Abenteuerlust ein bisschen spionieren zu müssen, solle er das ruhig tun. Nur sollte er ihn bitte außen vorlassen und Tante Julia auch; sie wären beide viel zu alt für solche Spielchen und wollten die wenigen Jahre, die ihnen noch blieben, in Ruhe gelassen werden…

Ja und seine Frau Susanne wollte mit dem „Ostkram“, wie sie zu sagen pflegte, schon gar nichts zu tun haben. Sie als eingefleischte Fürtherin, hatte noch nie etwas mit der DDR auf dem Hut gehabt, und wenn ihr Johannes mit seiner DDR– Kindheit kam, ging sie sowieso mit angelegten Ohren in Deckung! Wie sollte er ihr da von Karin S. und seinem quälenden, peinlichen Ausrutscher erzählen?  Da verließ er sich lieber darauf, dass Karin stillhalten würde; ob das allerdings auch dann funktionierte, wenn er Elsbeth vielleicht eines Tages gewaltsam aus ihrer Klinik herausholen musste, wusste er selbst noch nicht…

Und an seinem Arbeitsplatz hatte er sich mit seiner DDR– Vergangenheit von Anfang an bedeckt gehalten, außer seinen Vorgesetzten wussten die meisten nichts davon, und schon gar nicht, dass er sich auch nach mehr als zwanzig Jahren nachts immer noch mit den modrigen DDR–Gespenstern herumschlagen musste und oft schweißgebadet aufwachte…

Nur Carlos nahm das leider schon alles sehr ernst.

Mehr als Johannes lieb war.

Immer war er irgendwie da. Wie ein Schatten! Auch in E.!

Dabei hatte Johannes blauäugig gehofft, ihn endlich abschütteln zu können, als er sich bei seiner Firma „HealthCare“ von Frankfurt nach E. versetzten hatte lassen: in den zentralen Vertrieb mit Schwerpunkt Computertomographie und funktionale Magnet–Resonanz– Tomographie (fMRT)!

Er empfand es als eine äußerst glückliche Fügung, dass er diese Chance bekommen hatte.

Dies umso mehr als seine Frau aus der Nähe von Fürth kam.

Er hatte Susanne in den Neunzigern schon wenige Monate nach Eintritt in die Firma in Frankfurt beim ersten Betriebsausflug von „HealthCare“ kennengelernt.

Angeheitert hatte sie ihn zu fortgeschrittener Stunde bei den obligaten „Oldies“ zum Tanz aufgefordert: Damenwahl!

Und danach hatte er sie aufgefordert, und war ihr nicht mehr von der Seite gewichen, da sie viel besser roch und viel größer war als seine bisherigen Mädchen und so freche aufgeworfene Lippen hatte und die gleichen widerspenstigen blonden Haare wie Elsbeth.

Aber geküsst, wie einige andere, hatten sie sich trotz aller alkoholischen Heiterkeit und offensichtlicher Sympathie füreinander an diesem Abend noch nicht. Das ist irgendwann anders passiert. Als sie endlich einmal allein waren und sich gegenseitig so eingekreist hatten, dass es für beide keinen anderen Ausweg mehr gab als durch den anderen hindurch…

Sie war bei „HealthCare“ im Controlling, die Susanne. Und ihre Eltern überließen ihnen sogar ein kleines Häuschen südlich von Fürth, als sie beide zu „HealthCare“ in E. gezogen waren. Johannes war überzeugt, dass er mit diesem Prachtstück von einer Frau das große Los gezogen hatte und den ganzen „östlichen Alptraum“ endlich hinter sich lassen konnte…

Doch dann rief ihn eines Tages sein Chef zu sich und offerierte ihm ein interessantes Projekt, da er doch so hervorragende Französisch- und Russischkenntnisse hätte und das Ganze eine etwas heikle Angelegenheit wäre. Aber hoch interessant! Vielleicht habe er ja aus der Presse schon davon gehört, dass in der Nähe von Nizza ein exklusiver russischer Kurort mit allem Drum und Dran für die Schönen und Superreichen am Entstehen war; und mit dazu gehörte eine super Spezialklinik, die alle Stückchen spielen sollte.

Ja und man höre und staune, für diese Spezialklinik wurde die gesamte Klinikausstattung international ausgeschrieben und mit dazu gehörten aus Kants Spezialgebiet die modernsten CT– und fMRT–Anlagen; „wahrscheinlich will man den Leuten nicht nur die Körper neu stylen, sondern gleich auch ein bisschen in ihren Gehirnen herumschnüffeln“, meinte sein Chef pfiffig.

Jedenfalls eine hochinteressante Sache, und Geld scheint bei diesen Herrschaften keine Rolle zu spielen, soweit aus den Ausschreibungsunterlagen zu ersehen war…

„Dass wir uns da anstrengen und diesen Auftrag unbedingt für unser Haus an Land ziehen müssen, brauche ich Ihnen ja wohl nicht zu sagen, Herr Kant“, meinte der Geschäftsbereichsleiter Dr. Feh und lachte selbstsicher über sein rotes Bauerngesicht.

„Da müssen die besten Leute ran und daher dachte ich, dass Sie, Herr Kant, bis zur Auftragsvergabe unser Team als Projektverantwortlicher führen sollten.

Was halten Sie davon?“

Natürlich zeigte Johannes Kant die von ihm erwartete Begeisterung und bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen überschwänglich, wenngleich er sofort die schmerzhaften Angelhaken in seinen Weichteilen spürte…

Und sicher war es kein Zufall, dass bereits wenige Tage danach, als er im Sportbasar in E. nach einer neuen Wanderhose für den bevorstehenden Urlaub Ausschau hielt, ein junger Mann leicht verzweifelt mit einem Trainingsanzug über dem Arm und dem üblichen Charme um Rat fragte, den Johannes natürlich gerne gab, so weit er dazu in der Lage war, während er selbst weiter nach einer passenden Wanderhose suchte. Ja er hatte gar keine Chance gehabt, diese Hilfestellung nicht zu geben, selbst als Carlos dann doch keinen Trainingsanzug kaufen wollte, sondern vielmehr ihm bei der Suche nach seiner Wanderhose half.

Spätestens als sie sich für die schwarze Hose  mit den beidseitigen Außentaschen entschieden hatten, die Johannes wirklich prima passte, war  klar, dass Johannes den Deal in Frankreich nur positiv zum Abschluss bringen konnte, wenn er parallel dazu die entscheidenden technischen Unterlagen lieferte, da es auch in Russland ein bedeutendes Unternehmen für modernste Klinikausstattung gab, das neben der Konkurrenz  aus Deutschland, Japan und USA auch in diesen Markt für fMRT– und  CT–Anlagen und andere medizinische Großanlagen drängte.

Und da ja Johannes sicher auch neue Wanderschuhe, Hemden und Socken bräuchte, gäbe dies eine nette Gelegenheit in Kontakt zu bleiben. Elsbeth werde sich freuen, wenn sie hört, dass ihr geliebter Bruder so tüchtig in neuester Sportausrüstung die Südtiroler Berge besteige, meinte Carlos verschmitzt, bevor er sich mit einem freundschaftlichen Klaps auf Johannes’ Schulter verabschiedete und mit der Rolltreppe nach unten – hoffentlich in die Hölle fuhr…

Susanne war unangenehm überrascht mit welch übler Laune ihr Mann an diesem Tag aus dem Büro heimkam, obwohl er doch bezüglich seiner schon lange besprochenen Wanderhose endlich fündig geworden war.

Noch mehr überrascht war sie, wie konstant sich diese Übellaunigkeit auch in all den Tagen danach bei ihm festgesetzt hatte; seinen Kollegen ging es ähnlich, sie kannten diese Seite bei Kant bisher nicht.

Aber Johannes Kant hatte sich selbst ja so auch nicht gekannt! Die Art wie er funktionierte, wie ihm keine andere Wahl blieb, widerte ihn an. Er hasste niemand mehr als sich selbst. Insbesondere wegen der Tatsache, dass er auch noch einer der Sicherheitsbeauftragten bei „HealthCare“ war, was ihm letztlich half, sich aus der äußerst schwierigen zwickmühlenartigen Situation mehr oder minder elegant herauszumogeln, ihm andererseits aber auch zeigte, wie er sich bereits vorauseilend in seinem Handeln unbewusst auf dieses Ereignis eingestellt hatte! Wie er bereits in aller Stille zu dem dafür notwendigen charakterlichen Schwein mutiert war! Zu Carlos’ Hausschwein!

Dank Carlos war er endlich am moralischen Tiefpunkt seines Lebens angekommen. Und das bei wunderbarem Wetter, das schon den ganzen Mai über anhielt und es eigentlich keinen wirklichen Grund gab sich das alles anzutun.

Wie er da jemals wieder rauskam, ohne sich die erlösende Kugel geben zu müssen, wusste er auch nicht…

Bis Mitte Juni hatte sich Johannes wie von Carlos gewünscht mit einer komplett neuen Wanderausrüstung ausgestattet. Und zuletzt auch noch einen nagelneuen Rucksack gekauft. Zur Bestimmung der richtigen Größe des Rucksackes hatte er sogar seinen alten ins Sportgeschäft mitgenommen, voll gestopft mit Bergen von kopiertem Altpapier, das prophylaktisch auch in dem neuen Rucksack Platz finden sollte, einschließlich aller elektronischen Speichermedien.

Zusammen mit Carlos beschränkte sich Johannes dann aber doch auf eine grobe visuelle Abschätzung des notwendigen Rucksackvolumens, sodass er letztlich mit einem schönen, neuen, leeren Rucksack das Sportgeschäft verließ, während Carlos sich mit dem alten schäbigen Ding abplagen musste, wobei Johannes sich arg zusammennehmen musste, um nicht gleich noch auf der Kaufhaustoilette seinen neuen Rucksack bis obenhin voll zu kotzen…

Johannes Kant reiste in den Folgetagen mit einem großen Expertenteam nach Nizza. Man logierte im noblen Hotel Negresco, direkt an der Promenade des Anglais und hatte vier Besprechungstage vorgesehen, um mit den Klinikverantwortlichen die Ausschreibungsunterlagen noch einmal vollständig durchzugehen und mit dem gesamten Team auch  in der nahe gelegenen Clinique la Chaumée in der russischen Enklave die örtlichen Gegebenheiten zu besichtigen und auch die bisherigen Bauausführungen in Augenschein zu nehmen, da die gewünschte apparative Klinikausstattung auf einen gigantischen Umfang angewachsen war. Johannes und seine Leute wollten unbedingt eine Vorstellung bekommen, wo all die Röntgengeräte, Dopplersonographen, Cell Saver, Uroflower, Endoskope, Mammographiegeräte, Computertomographen, EEG–Monitore und so weiter und so weiter aufgestellt werden sollten; selbst für ein Unternehmen wie „HealthCare“ war das ein atemberaubendes Liefervolumen.

Und wie von allen vermutet, kam auch Professor Anatoli T. der designierte Klinikchef, bereits bei der ersten Besprechung im Konferenzraum des ‚Negrescos’, nicht umhin, einzugestehen, dass es auf baulicher Seite leider schon etliche Verzögerungen gäbe. Man sollte daher gleich zu Projektbeginn über ein geeignetes Splitting des gesamten vorgesehenen Lieferumfanges nachdenken.

Wegen der daraus abzusehenden Terminverschiebungen hätte man sich bereits schon im Vorfeld auch auf eine enge Kooperation mit ‚La Clinigue  Verte’ in Nizza eingerichtet, die Dr. Hugo L., ein sehr renommierter Gesichtschirurg, leitete. Eine Reihe von Patienten mit speziellen Anliegen seien auch schon dahin überstellt worden,

Auf Nachfrage von Johannes Kant, ergänzte Herr Professor Anatoli T., dass dies natürlich nur mit Einverständnis der jeweiligen Patienten geschehe und es handle sich hierbei auch nur um eine geringe Anzahl von Patienten…

Da die Besprechungen und Arbeitsessen spät endeten, war Johannes fast etwas verärgert als gleich am ersten Tag danach noch jemand an seine Zimmertür klopfte.

Hoffentlich nicht wieder dieser unsägliche Carlos, fuhr es ihm durch den Kopf.

Aber als er dann Boris sah, hellte sich seine Miene rasch auf.

Boris war in Eile, wollte aber doch wissen wie alles laufe

Gut so weit, meinte Johannes.

Kein Wunder, wenn die Sache auf beiden Seiten von verlässlichen Händen gesteuert werde.

Sollte man meinen, sagte Johannes knapp.

Übrigens schickt mich Wladimir: wenn Sie morgen die Clinigue la Chaumée besichtigen, vielleicht wäre es Ihnen möglich gegen siebzehn Uhr sich kurz auszuklinken und das Apartment 33 in der siebten Etage des Hauptgebäudes aufzusuchen – da gäbe es eine Überraschung für Sie!

Hoffentlich zur Abwechslung eine angenehme…

Denke schon, sagte Boris mit einem Anflug von Verlegenheit und verabschiedete sich rasch. Carlos muss aber von dieser Info nichts wissen, meinte er noch als er schon auf dem Gang war…

Als sich Johannes Kant am nächsten Tag nach einer endlosen, sehr eingehenden Besichtigung des gesamten Klinikkomplexes in La Chaumée tatsächlich von seinem Team trennen konnte, war es schon fast halb sechs Uhr abends.

Die Apartments lagen sehr schön in der siebten Etage des Hauptgebäudes. Etliche hatten Balkone mit Blick auf eine Gartenanlage hinter der das Meer ausnahmsweise einmal friedlich in der spät nachmittäglichen Sonne dahindöste.

Johannes war unruhig und angespannt! Aber auch neugierig!

Wer ihn jetzt wohl wieder reinlegen wollte? Nach dem bisherigen harmonischen Ablauf der Gespräche war nun tatsächlich der passende Zeitpunkt, dass wieder etwas Schlimmes passierte; so war’s doch bisher immer gewesen…

Auf sein Klopfen vernahm Johannes ein zögerndes

„Entrez“, einer Frauenstimme.

Karin, etwa?

Nein, die Frau am Fenster war zu groß. Sie trug einen eleganten weißen Hosenanzug und wirkte gut versorgt.

Auf sein „Bonjour Madame“, sagte sie ohne sich zu ihm umzudrehen auf Deutsch, dass die Lichtverhältnisse an der Côte d’ Azur abends und in den frühen Morgenstunden am Angenehmsten seien, da die Dinge dann nicht so direkt dem gnadenlosen Sonnenlicht ausgesetzt seien, die Schatten halfen selbst zarteste Konturen zu erkennen, und auch die Farben in der Nähe von Schatten erst richtig zeigten, was in ihnen steckte…

Das Licht benötige den Schatten nämlich auch, das werde nur allzu oft vergessen, sagte sie plötzlich mit einem Anflug von Heiterkeit und wandte sich unvermittelt Johannes zu, der sekundenlang in ein schmales blasses Gesicht schaute, in dem die Trauer der dunklen Augen, deren Farbe er im Gegenlicht nicht erkennen konnte, das angedeutete Lächeln eines herb gewordenen Mundes mit dünnen Lippen deutlich übertraf. Es war ein Gesicht, das nur mehr wenig mit dem Gesicht gemein hatte, das er vor Myriaden von Jahren zu dem russischen Soldaten in den Wald geschickt hatte und er in seinen Träumen, wie eingemeißelt, in sich trug

Dennoch umarmte er die elegante Frau vor ihm – und weinte mit ihr. Er tat es aus Höflichkeit, denn seine ‚große Schwester‘ Elsbeth war das nicht mehr!

 

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