Wie macht man einen Krieg?

Oder:
Niedergang und Verelendung?

Aktuelle Frage:
Wer macht denn eigentlich einen Krieg und wie geht das?


Ich glaube, dass Kriege gemacht werden. Von Regierungen, der Rüstungsindustrie und dem Waffenhandel. Gemeinsam  generieren und steuern sie Märkte. Denn von nichts kommt nichts. Das gilt für alles. Und deswegen muss alles immer streng vertraulich sein.

So sind auch Produkte wie das Fahrrad und das Auto eingeführt worden. Schauen wir in die Wirtschaftsgeschichte. Das Fahrrad war ein wichtiges Industrieprodukt. Es hatte ein gutes Marketing und wurde als Werkzeug für Mobilität, Lifestyle und Fitness positioniert. Abgelöst wurde es vom mehrfach teueren Auto. Das war kein Selbstläufer, sondern es musste erst über ein geniales Marketing in die Gesellschaft eingebracht werden.

Zu diesem Zweck haben Industrie und Staat unter anderem Rennstrecken (wie z.B. den Nürburg-Ring) gebaut und die Menschen wurden über den Motorsport fürs Auto begeistert. Später kam dann auch – wie z.B. bei Tabakwaren, die schon früh sehr aufwändig beworben wurden – die Botschaft der Freiheit dazu.

Aber auch Produkte wie Schokolade und Süssigkeiten werden über Marketing bei den Kindern positioniert. So erzeugt man die Nachfrage! Das nennt man dann “Produktinformation”. Meint damit aber Werbung.


Als Pazifist habe ich immer Probleme, die Begeisterung der Menschheit für “Sicherheits-Produkte” wie Panzer, Kampfflugzeuge, Artillerie-Geschoße, Bomben und Minen sowie Waffen aller Art nachzuvollziehen. All das sind Dinge, die Leben und Infrastruktur komplett sinnfrei zerstören und großes Leid verursachen. Das sind doch irgendwie perverse Produkte, ist es doch die ursprüngliche Aufgabe der Wirtschaft, sinnvolle Produkte und Dienstleistungen für die Menschen zu realisieren.

Wie werden diese seltsamen Produkte verkauft? Und wie wird neuer Bedarf geschaffen? Ich meine, da geht man ziemlich skrupellos vor. Aber die Waffenbranche ist auch ein ziemlich komplexes Geschäft. Es ist immer auch ein Geschäft mit der Angst. Und Nachfrage schafft auch hier vor allem der Einsatz, d.h. die Waffen müssen auch verwendet werden.

Die Menschen im Deutschland nach dem 2. Weltkrieg wollten aus gutem Grund vor allem “in Frieden” leben. Und welche Nation hätte eine bessere – auch moralische – Rechtfertigung gehabt, von Waffen die Finger zu lassen, als die Deutschen?

Aber was hat die bundesdeutsche Politik gemacht? Die Kanzler der BRD waren mit Sicherheit die Protagonisten der Politik der neuen Bundesrepublik (Zur Kanzler-Galerie). Los ging es mit Konrad Adenauer. Für ihn war die Welt einfach. Er war klar auf der Seite Amerikas. Die Russen und der Kommunismus waren ihm suspekt, er empfand beides ausschließlich als Bedrohung! Als erfahrener Politiker wusste er auch, dass eine komplette Entnazifizierung nicht funktionieren konnte. Weil man im operativen Geschäft wie in der Judikative aber auch beim Kapital und in der Wirtschaft auf das KnowHow der alten Nazis nicht verzichten konnte. Deshalb war man da auch nur halbherzig hinterher.

In der BDR kooperierte der Kanzler gerne mit Ex-Militärs aus dem dritten Reich. Auch bei der Planung, Einführung und Wiedereinführung der Wehrmacht, die dann als die Bundeswehr bezeichnet wurde.

Noch im November 1949 lehnte der Deutsche Bundestag  in seiner ersten außenpolitischen Debatte eine nationale Wiederbewaffnung ab. Aber schon ab 1950 gab es dennoch Geheimverhandlungen zwischen der Bundesregierung um den “CDU-Kanzler” Konrad Adenauer (Kabinett Adenauer I) und der US-Regierung (damals Kabinett Truman) über die Aufstellung westdeutscher Streitkräfte. Die Regierung Adenauer beauftragte eine Expertengruppe (natürlich mit Militärexperten aus dem 3.Reich), die hierzu im Oktober 1950 erste Überlegungen in der Himmeroder Denkschrift festhielt.

Am 12. November 1955 war dann der „Geburtstag der Bundeswehr“, heute könnte man sagen “der Start in die Zeitenwende”. Es folgten die Integration in die NATO, der kalte Krieg, die Auflösung der UDSSR, die Übernahme der Länder des Warschauer Paktes sowie immer mehr Länder auch aus der ehemaligen UDSSR in die westliche Hemnisphäre bis hin zum Angriff Russlands auf die Ukraine und zur Verkündung der Zeitenwende durch den aktuellen Kanzler Olaf Scholz.

In meinem Leben habe ich alle neun bundesdeutschen Kanzler erlebt (Kanzlergalerie). So richtig glücklich war ich mit keinem und keiner. Am ehesten hat mich Willy Brandt (SPD) beeindruckt, weil er “frischen” Wind in die Politik gebracht hat.

Neben Adenauer (CDU) waren als Nachfolger von Adenauer Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger (beide auch CDU) die  Kanzler der ersten Generation. Diese beiden waren jeweils nur drei Jahre an der Macht. Beide waren für mich schwierige Persönlichkeiten und blieben bei mir recht farblos in Erinnerung. Dann kam Willy Brandt (SPD) und löste Kiesinger ab.

Die vier Kanzler der zweiten Generation waren Helmut Schmidt (SPD), Helmut Kohl (CDU), Gerhard Schröder (SPD) und Angela Merkel (CDU). Die beiden SPD-Kanzler waren schwierig, weil sie gegen große Teile ihrer Partei gearbeitet haben. Die SPD-Kanzler haben mich nicht überzeugt, der Helmut, weil er die Staatsräson per se verkörperte und der Gerhard wegen seiner umstrittenen Agenda 2010 und den Hartz-Reformen. Schlimmer empfand ich jedoch die beiden anderen CDU-Kanzler:Innen – Helmut Kohl und Angelika Merkel, wegen ihrer gesellschaftlichen Visionslosigkeit und dem Hang zum Aussitzen und Nichtstun.

Jetzt herrscht Olaf Scholz (SPD). Er ist der Richtliniengeber. Er hat das Erreichen der Zeitenwende ausgerufen. Wir rüsten wieder auf und müssen kriegstüchtig werden! Wir sind Kriegsteilnehmer! Und konzentrieren uns wirtschaftlich auf die Rüstungsindustrie. Auf was auch sonst? Was können wir denn noch?

Aber zur Ehrenrettung Deutschlands und der deutschen Kanzler muss ich sagen, dass ich mir vor kurzem mal die französischen Präsidenten angeschaut habe. Da hatte ich den Eindruck, dass es hier keinen Deut besser ist. Und wenn ich mir die anderen europäischenLänder anschaue, dann überzeugt die herrschende Politika auch nicht.

Zu einem Kanzler fällt mir eine Fiktion ein. Wo der überall war! In Russland. Auch im Iran. Und immer mit den wichtigen und richtigen Leuten befreundet. Mit denen, die die Feuerzeuge in den Fingern halten. Im Iran und in Russland. Und weltweit rum zündeln und die Feuer schüren.

Und der wie mir scheint immer als Lobbyist unterwegs war. Wie so viele Systemagenten der Oligarchie der Parteien und Wirtschaft.

Aber daran denken:

Es ist nur eine ausgedachte Geschichte. Ich will niemand “bashen”! Auch Politiker sind nur Menschen. Und Versagen ist etwas sehr Menschliches. Ich bin nur kreativ, mache meine Leser zu Kindern und erfinde

Ein Märchen.


Liebe Kinder!

Heute erzähle ich Euch ein Märchen. Bitte glaubt das nicht, was ich Euch erzähle! Märchen sind nicht wahr! Und bitte, bitte, macht keine Verschwörungstheorie daraus! Denn alles ist frei erfunden.

Das was ich erzähle, könnte vielleicht so passiert sein. Aber man darf nicht glauben, dass das, was passiert sein könnte, auch wirklich passiert ist. Also, wenn Ihr die Geschichte weitererzählt, dann müßt ihr immer betonen, dass es “nur” ein Märchen ist! Am besten erzählt Ihr sie gar nicht weiter.

Soweit mein Vorwort, jetzt startet mein Märchen:


Es gab einmal in einem Land, das Schland hieß. Das hatte einen sehr dynamischen, ehrgeizigen und erfolgreichen Kanzler (für die Kleinen von Euch: Kanzler ist so etwas wie ein König. Er regiert das Land). Dieser war ein sehr angesehener Mann. Er vertrieb die Faulheit aus Schland und sorgte dafür, dass die Wirtschaft der Wohlstandsgesellschaft wieder in Ordnung kam. Und das obwohl er ein Sozi war! Denn,r war ein guter Kanzler, weil er handlungs- und entscheidungsfähig war. So griff er immer hart durch. Dass es gelegentlich knarzte und harzte irritierte ihn nicht.

Er wurde zum Auto-Kanzler. Denn das Auto war das goldene Kalb von Schland. Es bescherte Schland großen Wohlstand und machte es zum Wirtschaftswunderschland!

Eines Tages wurde der König – äh falsch, der Kanzler – abgewählt. Letztendlich verlor er die Wahl gegen eine junge Dame, die auf den Erzähler nicht sehr charismatisch wirkte. Dafür hatte die neue Königin – sorry Kanzlerin – wie ihr Ziehvater – genannt der schwarze Riese – einen schönen dicken Hintern, auf dem sie die Dinge gut aussitzen konnte. Das war auch gut so, weil sie nicht die ganz große “Macherin” war.

Da der Kanzlerkönig immer sehr schwungvoll unterwegs war, wollte er seine Abwahl nicht wahrhaben und lebte in seiner Kanzlerwelt noch ein paar Tage weiter. Er konnte sich nicht vorstellen, dass seine Untertanen ihn abgewählt haben sollten. Und blies seiner Nachfolgerin, der neuen Königin, sehr ungehörig und kräftig die Abgase seiner Zigarre ins Gesicht. Denn in Schland hatte man Benzin im Blut und liebte Abgase.

Basta!
So endete die Karriere des beliebten “Autokanzlers” im Autoland Schland. Obwohl er immer bestens für seine Schützlinge – Autoindustrie, Zulieferanten, Stahlwerke etc. – gesorgt hatte. Damit diese viele Volkswagen für sein Volk und die Welt bauen konnten.

Aber auch seine Zigarre half ihm nichts, er verlor seinen königlichen Job. Schluß war es mit Kanzler-König.

Er musste sich aber keine Sorgen machen. Denn er hatte ein Handwerk gelernt, welches damals wie heute hoch im Kurs steht: Er war ein Meister im Fach Lobbyismus. So musste er nicht aufs Arbeitsamt gehen. Er wollte es seinem Schland noch mal zeigen. Dazu verließ er seine Heimat, die ihn ja nicht mochte und ging in den Osten.

Dort bot er seine Dienste einem Zar an. Der hatte soviel Gas, dass er es sehr billig dem Westen verkaufte. Oft wurde dem Zar das Gas auf dem Wege in den Westen von räuberischen Banditen gestohlen. Er aber wollte die Verkäufe mehren und die Diebstähle verhindern. Dazu kam ihm der Meisterlobbyist aus Schland gerade recht!

So entstand eine Männerfreundschaft zwischen dem Zar aus dem Osten und dem Ex-Kanzler aus dem Westen. Und der ehemalige Kanzler-König wurde zum Freund und Berater des Zaren. Er machte einen guten Job. Er baute unter anderem eine neue Pipeline unter dem Meer nach Schland, um mehr Gas und das sicher transportieren zu können. Das war gut für den Zar, für die Gasverbraucher im Winter sehr kalten Schland und für alle die seine Dienste zu schätzen wussten.

Unserem Ex-Kanzler-König war klar, dass – wie die Autos – auch Gas keine Zukunft haben würde. Er wollte jedoch wieder ins ganz große Geschäft.

Ausserdem erfüllte große Sorge sein Herz! Unter der neuen Kanzler-Königin ging es mit Schland abwärts. Die Zukunft wurde vernachlässigt, die Auto-Industrie zu Tode subventioniert, die Infrastruktur verschlampt und die Digitalisierung völlig vergessen. Die Menschen wurden immer fauler, die Bürokratie immer schlimmer, die Manager immer dümmer, Gewerkschaften und Betriebsräte immer stärker, Demonstrationen nahmen überhand …

Es ging abwärts, immer mehr Menschen mussten hungern, verloren ihren Job und dann auch ihr Zuhause. Sogar mit dem Autobau – seiner Lieblingsbranche – ging es in Schland abwärts.

Die Angst vor der Zukunft erfasste immer mehr auch den Mittelstand. Arbeiter und Bauern probten den Aufstand. So radikalisierte sich die Gesellschaft und schlimme Geister feierten wieder Urständ.

Das konnte der tüchtige Ex-König-Kanzler aber nicht zu lassen. Er durfte sich nicht auf die faule Haut legen! Er musste helfen, für sein altes Reich neue Umsätze und damit auch Arbeitsplätze zu beschaffen.

Gut, dass er so ein guter Lobbyist war. Und gut, dass er mit dem Zar in Osten so eng befreundet war. Und Freunde im Iran hatte. Die Lösung war doch so einfach!

Denn:
Ein Krieg hilft immer, besonders der Industrie und dem Kapital! Man musste doch nur den Zar im Osten dazu bringen, ein Land anzugreifen! Das dann als unschuldiges Opfer von (fast) der ganzen Welt mit Waffen und Geld unterstützt wird.

Dann rollt doch der Rubel wieder. Man braucht richtig große Fabriken (keine so kleine Manufakturen), wo man dann in großen Mengen Granaten, Minen und Bomben produzieren kann. Oder auch Drohnen, Marschflugkörper und wenn man tüchtig ist auch schön teuere Panzer und sogar Flugzeuge. Das ganze hochmodern und in so richtiger Massenproduktion!

Gedacht getan! Juhu, das wird ein großes Geschäft. Und für einen wirklich guten Lobbyisten ist das doch ein Klacks! An die Arbeit!

Und er wurde wieder fleissig. Ja, wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute – in Saus und Braus.


Kommentar:

Jolly Kunjappu und mir ist an und bei der Arbeit für unseren podcast FRIEDEEN klar geworden, dass Krieg immer wesentlich von kaufmännischen Interessen getrieben wird. Anders gesagt, dass Waffen-Industrie und Handel auch gerne mal einen Krieg einfädeln, um ihre Produkte los zu werden (und ihre Gewinne zu mehren).

Deshalb stört mich die moralische Rechtfertigung für die “Zeitenwende” und die daraus zwangsläufig folgende Eskalation in neue und größere Kriege. So fordere ich, dass auch in der Politik gründliches und kreatives Nachzudenken dem blinden Folgen moralischen Prinzipien vorzuziehen ist.

Als ehemaliger Unternehmer komme ich dann auf solche Ideen wie die obere. Und finde den unternehmerischen Gedanken nicht ungeschickt, dass man eigentlich nur einen Diktator oder ein paar Terroristen (alle böse) dazu bringen muss, über ein anderes Volk her zu fallen und sich gleichzeitig mit diesem weltweit solidarisiert (gut), um so richtig Kohle zu machen.

Vielleicht sollte man dann mehr nach denken, wie man solche Situationen vermeiden kann – und nicht gleich verkünden, dass man jetzt im Rahmen der großen Zeitenwende gleich für mehrere Jahrzehnte einen wesentlichen Teil der immer mehr schwindenden Ressourcen für das Zerstückeln menschlicher Körper und der Zerstörung von Infrastruktur und Natur verwenden wird.

Und weil ich gerne nach Metaphern suche und Märchen erzähle, komme ich auf solche Geschichten, die – wie ich hoffe und vermute – sicher nicht wahr sind. Hoffentlich erschreckt sie niemand, es ist ja nur ein Märchen.

Ich fühle mich auch nach bald 70 Jahren des kritischen Nachdenkens immer noch als Pazifist. Und wenn ich in mich rein höre, glaube ich, dass ich Kooperation und Zusammenarbeit dem Kämpfen und Kriegen vorziehe.

Und ich mache mir Sorgen. Mr. Daniel Schmachtenberger hat in Stockholm auf der Impact/Week 2023 einen Vortrag “An introduction to the Metacrisis” eingeführt.

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In dem Vortrag spricht er über einen weltweiten und mehrdimensionalen Niedergang in Gesellschaft und Zivilisation, auf den die Menschheit nicht mit dem geforderten Ernst reagiert. Ich teile seine Meinung. Der Niedergang findet statt. Nicht nur in Südamerika. Auch in Europa und Asien. Man nimmt es deutlich wahr, wie Länder, die eine hohe Zivilisation haben, zerfallen. Überall.

Die Bedrohung durchs Anthropozän macht mir aber noch mehr Angst. Mit Anthropozän meine ich vor allem, die Klimakatastrophe, die Vermüllung und die Zerstörung der Welt und der Meere nicht nur durch Plastik, die Bodenvernichtung und auch das Ende der Artenvielfalt … aber besonders auch die menschlichen Kriege.

Und das Ende des Lebens erscheint mir momentan neben Naturkatastrophen (Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche …) am ehesten durch einen großen Weltkrieg inklusive des Einsatzes der Atomwaffen aus unseren Waffenarsenalen wahrscheinlich.

Deshalb erscheint mir KRIEG als das Schlimmste, das durch nichts zu rechtfertigen ist. Besonders Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum sind eine perverse und absurde Rechtfertigung für KRIEG. Wie auch nationaler Sprech.

Und deshalb fühle und denke ich pazifistisch und mache auch gemeinsam mit Jolly unseren podcast FRIEDEEN. Dabei bleibe ich, auch in dieser verrückten Zeit.

RMD

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