brand eins im Juni

brandeinsjuli13Nach der Hochzeit meiner Tochter Sabine hatte ich am Sonntag kurz Zeit, ins neue brand eins rein zu schauen. Aber bevor ich davon berichte, noch mal zum brand eins des Mai. Das hatte ja den Schwerpunkt Besitz und siehe da, es ging um „Sharing Economy“, was ja nichts anderes als „Teilen und Tauschen“ bedeutet.

Und kaum ist es Juni geworden, haben wir in München ein Isarcamp! Das ist die Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltung „Münchner Webwoche 2013“ von ISARNETZ.  Isarcamp findet am 7. und 8. Juni statt, es wird eine wunderschöne zweitägige Unkonferenz, die mit 18 Keynotes und 30 Sessions am Freitag und Samstag dem Thema „Share“gewidmet ist. Und das für unglaubliche 29 € für beide Tage!

Und da ich beim ISARNETZ ein klein wenig mitgewirkt haben, möchte ich hier den Besuch dieser Unkonferenz unbedingt empfehlen. Zumindest einen Tag sollte man sich dafür Zeit nehmen. Und wer sich es leisten kann, sollte ein Förderer-Ticket (mit Namensnennung) für 75,- € kaufen. Die Veranstaltung ist es wert!

Aber zurück zum brand eins des Juni. Das kommt diesmal ein wenig aggressiv daher. Ein Anonymus, der sich auf dem Titelblatt nicht zu „outen“ traut, meint
„Montags könnt‘ ich kotzen.“
Dies als sachliche Feststellung – ganz ohne Ausrufezeichen. Und wie bei dieser Wortwahl nicht weiter verwunderlich – der Schwerpunkt im Juni ist bei brand eins die Motivation. In der Tat glaube ich auch, dass dieses unschöne Gefühl am Montag in Deutschland ziemlich weit verbreitet ist.

Motivation ist wohl für jeden Menschen (und auch Unternehmer) ein ganz zentrales Thema. Dazu habe ich auch mal einen beliebten Artikel geschrieben, in dem ich geschildert habe, wie ich einen meiner Mentees den „Motivationsbusen“ erläutert hatte: Manage & More, Mentor & Mentee, Motivation und der Motivationsbusen ♫

Dabei dürfte es ganz einfach sein. Motivation hängt mit Sinn zusammen. Und wahrscheinlich ist es eine wahrscheinlich nicht nur notwendige sondern sogar hinreichende Bedingung für eine gute „Motivations-Situation“ eines Unternehmens, dass das Unternehmen einen Sinn haben muss. Der Rest wie eine gute Unternehmenskultur sind dann wahrscheinlich sogar nur noch nützliche Bedingungen, die meistens sogar dann sich von selbst entwickeln dürften.

Obwohl es so einfach sein könnte, steht im brand eins natürlich noch viel mehr drin. So z.B. auf Seite 80 „Brennen. Ohne zu verbrennen“. Da finden auch die Unternehmer, die sich mehr als CEO (Central Excel Officer) verstehen, das richtige Futter.

Eigentlich bin ich leid, brand eins und das Team um Frau Fischer schon wieder zu loben. Steht mir ja auch gar nicht zu. Aber wenn es ein deutschsprachiges Magazin gibt, welches Managern bei ihrem Treiben wirklich ein wenig helfen kann und so zurecht die Bezeichnung „Wirtschaftsmagazin“ trägt, dann ist es brand eins.

RMD

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