Warum mich…? (Kapitel 14)

Zur Abwechslung hier einmal ein ‚Thriller‘! Mit etwas Glück kommt jetzt jeden Sonntag ein Kapitel. Vielleicht haben einige die Nerven und halten bis zu  Kapitel 19  durch? 

Das Bild ist übrigens auch von Martina Roth.

Kapitel 14

2003 – Die Enklave

Was war das für ein Kuss von Wladimir gewesen? Flüchtig! Scheu! Zart! Anders als das schmierige Gelutsche von Hugo…Und auch ganz anders als mit Aljoscha vor einer Million Jahre… Hatte sie daran noch eine Erinnerung?

Oder war die auch in dem Meer von Blut weggespült worden?

Aber Wladimirs kleiner, trockener Kuss haftete selbst noch nach Tagen an ihren aufgeplatzten Lippen.

Er hätte das nicht tun dürfen!

Wusste er, dass er sie mit diesem Kuss zurückgeholt hatte?

Zurück zu den Lebenden. Weg von den Gespenstern, deren Umgang ihr wesentlich vertrauter war, als der mit Menschen.

Elsbeth tastete mit den Fingern vor dem Spiegel im Badezimmer über ihre Lippen. Sie spürte sie plötzlich wieder: oben, unten, innen, außen! Sie leckte sie glatt! Es waren wieder ihre Lippen. Ihre Zunge. Ihre Finger!

Alles gehörte ihr. Und nicht Aljoscha und nicht Hugo…

Wladimir hatte ihr bei seinem zarten Kuss endlich einmal ihre Lippen nicht weggenommen. Sie hatte sie behalten dürfen und sein Kuss hing dran, wie eine heran gewehte Wimper…

Elsbeth blickte von ihrem Apartment direkt aufs Meer.

Ein Meer, das sich tröge in der Sonne erging. Arglos, in glänzendem Blau! Davor das üppige Gelb der Mimosen, das die blaue Ruhe zerteilte. Ähnlich dem grellen Sonnenlicht zwischen diesen grünen Möbeln. Wer war denn da draufgekommen?

Aber Gott sei’s gedankt, kein Bild an der Wand. Und kein Krankenbett in Sichtweite. Das war das Schönste an diesem Apartment. Kein Krankenbett! Endlich wieder ein ganz normales Bett – auch grün. Fast zu groß für den kleinen Schlafraum, in dem eine Tür direkt auf den Balkon führte, die sie ohne Angst offenstehen lassen konnte. In die siebte Etage, wer konnte da schon hochklettern? Aber hinunter fliegen konnte sie: über die Mimosen hinweg in das lockende Meer.

Elsbeth hatte das Frühstück auf dem Balkon zu sich genommen; der Wind hielt auch still. Da zog offensichtlich alles an einem Strang und sorgte dafür, dass sie sich wohl fühlte. Wie das möglich geworden war, musste sie erst noch herausfinden!

Celine kam gleich morgens. Aber nicht mehr um sechs Uhr früh. Nein, gemütlich nach dem Frühstück! Sie stimmte täglich die wenigen Medikamente, die Elsbeth noch nehmen musste, mit ihr ab, wartete bis sie diese auch vor ihren Augen eingenommen hatte und legte mit ihr anschließend in aller Ruhe den Zeitplan der täglichen Anwendungen fest.

Elsbeth war auch beim Friseur gewesen! Die flott geschnittenen kurzen Haare waren an den Schläfen streng nach hinten geführt und gaben ihre leicht abstehenden Ohren frei, was ihr gutstand und elegant und jugendlich wirkte.

Sie müsse jetzt nicht nur gesund werden, sondern auch schön, und dürfe gegenüber den ‚Reichen und Schönen’ in der Enklave unter keinen Umständen abfallen, sagte Celine und lachte verschmitzt. Wladimir bestand darauf, dass ihr das vollständige Programm der ‚Reichen und Schönen’ verpasst wurde.

„Oh Gott, beginnt jetzt die Schönheitsfolter?“

„Sei doch froh, was Besseres kann dir nicht passieren!“

„Warum lässt man mich nicht einfach in Ruhe?“

„Weil du schon genug Zeit mit Ruhe vertan hast in den letzten Jahren.“

„Trotzdem möchte ich etwas mehr einbezogen werden bei dieser Programmgestaltung, und auch einmal ‚Nein’ sagen können.“

„Kannst du ja; aber Prof. Anatoli T. hat Wladimir und mich beauftragt, alles Mögliche zu tun, um dich schnellstens fitt zu machen! Geld spielt keine Rolle! Nur ja keine Panne mehr, das wär’ das Schlimmste. Wladimir haftet sozusagen mit Leib und Leben für dein Aufbauprogramm, wie er zu sagen pflegt. Und ich auch! Einmal habe ich ja schon den Kopf für dich unter die Vase gehalten!“

„Sehr witzig; tut mir leid, wirklich Celine!“

„Wer das wohl gewesen ist?“ fing Celine wieder an.

„Dieser mehrfach ausgestoßene Fluch war eindeutig Russisch, da bin ich mir absolut sicher. Und eine Wollmütze habe ich auch vage erkannt. Aber vielleicht sollte gerade damit eine falsche Spur gelegt werden? Wer weiß das schon?

Und dass der Typ den Stromausfall ausgenutzt hatte, ist ja wohl auch klar! Jedenfalls war er sich seiner Sache recht sicher, sonst hätte er sich doch vergewissert, ob er Erfolg gehabt hatte mit seinem Schlag? Hm – wer weiß, ob er überhaupt töten wollte? Vielleicht wollte er nur eine Lektion erteilen? Aber wem? Mir oder dir Elsbeth?“

Elsbeth sagte, sie verdränge lieber alles! Aber wenn sie schon nachdenke, dann vermute sie fast, dass jemand ihr Zusammentreffen mit Aljoscha sabotieren wollte, und zwar jemand der ziemlich mutig und mächtig sei und sich sogar mit ‚W.S.’ anzulegen wagte.

„Oder ist es nur blinder Hass oder Eifersucht gewesen“ sagte Celine. „Emotionen ohne jede Strategie!“

Elsbeth griff sich an den Mund, als wollte sie sich selbst das Reden verbieten.

„Nein“, sagte sie dann mit einer Bestimmtheit, als wollte sie sich selbst Mut zusprechen, „in der russischen Enklave fühle sie sich zum ersten Mal nach langer Zeit wieder sicher. Und gut versorgt und prima aufgehoben!“

Das höre sie gerne, sagte Celine, denn dann werde sie bestimmt auch das heutige Vormittagsprogramm verkraften: Pilates, Kosmetikerin, Pediküre!

Am späten Nachmittag sei dann ein erstes Gespräch mit Prof. Anatoli T. geplant, bei dem sie und Wladimir auch dabei sein sollen. Elsbeth schien das aber gar nicht richtig aufgenommen zu haben, denn plötzlich sagte sie, sie habe Angst, Aljoscha wieder zu sehen!

Das könne doch für beide nur in eine Enttäuschung münden. Nach so vielen Jahren der Fixierung auf eine einzige Person…  Und warum müsse sie eigentlich dieses Risiko einer Enttäuschung jetzt schon eingehen, wenn niemand absehen könne, wie sie das verkraften werde?

Aber vermutlich werde sie dazu auch wieder nicht gefragt, wie immer bisher.

„Sei nicht so negativ“, versuchte Celine zu beruhigen, „sieh das Treffen doch als eine Chance für euch beide und vor allem auch als eine Chance endlich mehr über Aljoscha zu erfahren. Und zu helfen! Aljoscha zu helfen – vergiss das nicht“!

„Leider bin ich nicht so ein guter Mensch wie du Celine und nicht so versessen aufs Helfen“, sagte Elsbeth mit treuherzigem Blick. Und dass sie ja selber auch noch jede Menge Hilfe bräuchte, sagte Elsbeth lieber nicht und auch nichts von den plötzlichen Rachegelüsten, die sie damals in der Dunkelheit gespürt hatte. Und die sie immer wieder überfielen. Sie konnte sich kaum dagegen wehren: sie hätte der damals verhassten Celine auch liebend gerne die Vase über den Schädel gedonnert, aber der Strickmützentyp war leider schneller gewesen und so blieb ihr nur die sehnsuchtsvolle Vorstellung, wie es sein hätte können, wenn sie sich als Racheengel wieder austoben hätte können –  wie herrlich befreiend das gewesen wäre; köstlich und blutig wie bei Hugo! Wenngleich sie sich jetzt dafür schämte…

Elsbeth trank wie in Trance den letzten Rest ihres Frühstückkaffees aus. Nach einem leichten Kopfschütteln, als wär sie kurz weg gewesen und nun wieder da, sagte sie, sie freue sich doch auf das Gespräch mit dem Professor!

Das würde bestimmt interessant werden.

Celine hatte Elsbeth beobachtet und sagte ohne jeden Übergang, sie sei gar nicht so gut, wie andere immer glaubten. Aber auch nicht so gefühlskalt, wie Elsbeth sie vielleicht früher eingeschätzt hatte. Drum hätte sie sich auch schon vor längerer Zeit für den Frontenwechsel entschieden: Hugos menschenverachtende Experimentierlust konnte sie

einfach nicht mehr länger ertragen. Schon alleine ihrer eigenen Gesundheit wegen konnte sie nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten. Sie wäre vor die Hunde gegangen. Bei ihr, Elsbeth, hätte er sich ja noch zurückgehalten, da er ganz eindeutig verliebt war, aber bei anderen habe er rücksichtslos, die mit der Pharmaindustrie vereinbarten Medikamenten – Testprogramme durchgezogen. Und auch für seine chirurgischen Gesichtsveränderungen habe er immer wieder an einzelnen Patienten ohne deren Zustimmung für Übungszwecke gewagte operative Eingriffe vorgenommen, um seine Reputation weiter auszubauen, was ihm ja zweifelsohne geglückt war. Und wenn es Pannen gab, hatte er immer jemand an der Hand, der ihm die Dinge zurechtbügelte.

Aber ohne Wladimir hätte sie nie den Wechsel zu den Truppen von W.S. heil überstanden, bestimmt wäre sie vorher bei einem Verkehrsunfall oder sonst etwas ums Leben gekommen, denn ‚Hugos Organisation’ fackelte nicht lange…

Elsbeth strich sich mit einer mädchenhaften Geste eine blonde Haarsträhne aus ihrem Gesicht und sagte, sie sei sehr glücklich und dankbar, dass sich Celine zu diesem Schritt entschließen habe können. Aber Celine müsse auch wirklich gut auf sie aufpassen, denn manchmal wisse sie nicht was sie tue.

„Keine Angst, ich hab´ dich ununterbrochen fest im Blick, liebe Elsbeth, fester als dir vielleicht lieb ist“, sagte Celine und lachte sie viel sagend an.

 

Der Raum, in dem Professor Anatoli T.  Elsbeth, Wladimir und Celine empfing, war ausgesprochen düster im Vergleich zu Elsbeths hellem Apartment. Aber angenehm kühl. Und das war nicht wenig im Süden

Vielleicht war es Elsbeths verwunderter Blick, dass er sich genötigt sah festzustellen, dass er die braune Ledergarnitur aus Russland mitgebracht habe; er hänge an ihr, obwohl sie ziemlich schäbig und ‚abgewetzt’, sagt man so bei Ihnen? sei.

„Ja so kann man sagen“, sagte Elsbeth. Aber ganz besonders gefalle ihr die wehrhafte Vase voller Narzissen, musste aber gleich feststellen, dass niemand der Anwesenden das Wort ‚wehrhaft’ verstand und man daher etwas irritiert über ihre Bemerkung hinwegging.

Auch Wladimir schien den Sachverhalt nicht zu verstehen.

Auf dem riesigen Schreibtisch von Prof. Anatoli T. türmten sich Berge von Dokumenten, Bücher, Fotos, Krankenberichte und anderes. Etliche leere Joghurtbecher standen und lagen auch dazwischen und gruppierten sich vor allem um den Rechner.

„Leider ist es bei mir nicht so aufgeräumt, wie man das in Deutschland kennt“, sagte er mit einer weiteren Entschuldigung und einem um Sympathie heischenden Lächeln. Sein längliches Gesicht war sonnengebräunt und wurde von einer großen Hakennase beherrscht. Da der Haaransatz erstaunlich weit in die Stirne reichte, bildeten die kurz geschnittenen dichten weißen Haare fast eine Art Rahmen um dieses recht sympathisch wirkende Gesicht; und irgendwie passte es auch zu seiner zwar zierlichen, aber sehr agilen und lebhaften Gestalt.

Professor Anatoli T. verschwand fast in dem großen Ledersofa als er sich salopp hineinfallen ließ und Elsbeth bat, rechts neben ihm auf dem wesentlich kleineren Sofa Platz zu nehmen; Wladimir und Celine sollten ihm gegenübersitzen.

Er bot allen Tee an und kam gleich zur Sache:

„Elsbeth – ab heute werden Sie auf das Wiedersehen mit Aljoscha vorbereitet“!

„Ich sage das bewusst mit einer gewissen Feierlichkeit, da um Aljoscha auf allen Ebenen ein großes Geheimnis gemacht werde, so dass man davon ausgehen müsse, dass er für gewisse einflussreiche Kreise, allen voran ‚W.S.’  von großer Bedeutung sei! Deshalb sei es auch sehr wichtig, dass alle Aktionen mit dem nötigen Ernst und der gebotenen Sorgfalt durchgeführt werden. Alles andere könnte sehr schnell unangenehm werden! Das müsse er ihr leider so unverblümt sagen“.

Er selbst, hätte erst vor vier Wochen mit Aljoscha gesprochen und auch einige neurologische Untersuchungen durchgeführt.

Aljoscha sehe prima aus, wirke frisch und gut erholt! Ja er wirke nicht anders als etwa Wladimir hier, sei ja auch fast genau so alt wie er, Ende Vierzig! Doch leider musste sich Aljoscha, wie ja bekannt, vor Jahrzehnten einer sehr schweren und riskanten Operation unterziehen, da seine epileptischen Anfälle nach dem Fallschirmabsturz, von Jahr zu Jahr häufiger und intensiver wurden.

Professor Anatoli T. machte eine längere Pause und trank in kleinem Schlucken von seinem Tee.

Wladimir blickte bei dem letzten Satz schuldbewusst auf den Boden und Elsbeth mit einem tröstenden Blick zu ihm.

Zuletzt hätte er pro Woche mindestens acht Bewusstseinsstörungen und einen schweren Anfall gehabt, sagte Professor Anatoli T. weiter und erinnerte seine Zuhörer zur Auflockerung der plötzlich gedrückten Stimmung daran nicht auf den Tee zu vergessen, da er sonst kalt werde. Elsbeth schüttelte den Kopf und entschuldigte sich, aber bei derartigen Aussagen über Aljoscha könnte sie nichts zu sich nehmen, sagte sie. Das sei alles viel zu erschütternd für sie: nach den vielen Jahren des Wartens nun erstmals über Aljoscha und seinen Gesundheitszustand informiert zu werden. Für sie sei das so unfassbar, dass sie Schüttelfrost bekäme! Ja sie könne einfach nicht glauben, dass dies plötzlich alles stattfinde, wovon sie jahrelang geträumt hatte. Sie sei darüber zu tiefst erschüttert, sagte sie mit bebender Stimme und suchte vergeblich gegen ihre Gefühlsstürme anzukämpfen…

„Für die blöden Tränen entschuldige ich mich“, sagte sie und heulte dann einfach drauf los…

Professor Anatoli T. versuchte nicht zu trösten, sondern sagte, sie solle weinen so viel sie nur könne. Sie bräuchte sich nicht zu schämen, denn nichts sei in dieser Situation besser als Bäche von Tränen.

„Und weinen Sie auch weiter Elsbeth, ich hoffe, ich darf sie so nennen, während ich mit meinem kurzen Bericht fortfahre, den ich mir für heute vorgenommen habe. Leider kann ich ihnen ja die Wahrheit nicht ersparen. Und diese Wahrheit ist, dass die Operation an Aljoscha im neurologischen Institut in Moskau insofern erfolgreich war, als Aljoscha seither anfallfrei ist und seelisch und hinsichtlich seines Gefühlslebens äußerst stabil und ausgeglichen. Ja nicht nur das, er wirkt lebhaft, vielseitig interessiert und ist in bester körperlicher Verfassung! Seine charmante und gewinnende Art“, sagte er „hat er nicht verloren“!

„Aber“, ergänzte er sanft, „und jetzt kommt der zweite Teil der Wahrheit, der bittere Teil, der darin besteht, dass Aljoscha einen hohen Preis für seine innere Stabilität bezahlen musste. Denn seit seiner Operation kann er sich nur mehr ganz kurz, vielleicht drei bis vier Minuten lang an Zurückliegendes erinnern. Dann ist es weg, unwiederbringlich weg und für ihn beginnt eine neue Gegenwart, die nie zur Vergangenheit werden kann, da er alles immer vergisst…Und Sie, liebe Elsbeth, erkennt er nur, wenn Sie aussehen wie damals mit siebzehn Jahren, als er Sie das letzte Mal vor seinem Absturz gesehen hat.“

„Nein“, sagte Elsbeth eigenartig ruhig, „nein, warum werde ich denn auch von Ihnen schon wieder gequält. Warum? Was habe ich denn getan, dass das immer so weitergeht“, schluchzte sie plötzlich und presste ihre Hände vor ihren Mund, um nicht wie schon so oft los zu schreien …

„Herr Professor, sagen Sie mir doch bitte, dass das alles nicht so ist, wie Sie es gerade erzählt haben, sagen Sie doch bitte, bitte, dass Aljoscha längst tot ist und ich ihn nie wiedersehen muss! Bitte sagen Sie mir das, ich flehe Sie an…“

Und da Elsbeth am ganzen Köper bebte, gab Wladimir das Zeichen zum Aufbruch. In Abstimmung mit Professor Anatoli T. begleitete er Elsbeth, die sich an Celine klammerte, auf ihr Apartment, wo diese noch stundenlang in den Armen von Celine wie ein Kind dahin weinte.

Und Wladimir tobte auf seinem Zimmer und verfluchte die Umstände, die nicht zuließen, dass er seine Elsbeth ganz offen trösten konnte…

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