Sondersendung: Radiophilosophie #047 – VERLUSCONI.

Wie kann man einen Politiker erkennen?
An seinen besonderen Talenten?
Nein.
Er muss öffentliche Aufgaben klar von privaten trennen.
Das hat schon der römische Staatsmann Cicero
ganz klar erkannt.
Schauen wir uns das Beispiel Berlusconi an:
Politiker und Medienmann.
Der Medienmann will machen,
was er will.
Der Politiker will den Medienmann
machen lassen, was der will.
Das aber lassen die italienischen Verfassungsrichter
nicht mit sich machen.
Die haben jetzt entschieden:
Keine Lizenz zum Betrügen für Berlusconi.
Lassen Sie uns heute abend ein Glas auf
den guten Italiener heben.
Auf Cicero.

KJG/SIX

Weiter Zurück

Eine Antwort

  1. Hoffentlich ist das kein Torschrei bevor der Ball die Linie überschritten hat.

    Sei vorsichtig! Ich weiss das nicht von Cicero aber aus schmerzlicher Fussballerfahrung, die sind zu allem fähig.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Suche

Kategorien

Aktuelle Umfrage

Wie würden Sie die EURO-Krise meistern?

Ergebnisse anzeigen

Wird geladen ... Wird geladen ...

Quo vadis - Germania?

Düstere Zukunft: Es sieht wirklich nicht mehr gut aus. Dank wem?

Weltschmerz am Sonntag!

Offener Brief an einen Freund.

Zeitenwende: Das Ende der digitalen Welt?

Stoffsammlung zu meinen Vortrag - "Gedanken zur post-digitalen Gesellschaft"
SUCHE
Drücken Sie "Enter" zum Starten der Suche