Wir dürfen unseren Humor nicht verlieren.

Von admin
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Jetzt habe ich an dieser Stelle schon öfters von unserem biophilem Lesebuch (von Wolfgang und mir ins Leben gerufen) berichtet. Es trägt die Überschrift „Vom glückenden Leben“.  Es gibt es in der dropbox von Wolfgang Baldes zu lesen. Ich finde es sehr empfehlenswert und habe schon vieles für mich drin gefunden. Es hat sich gelohnt!

Das biophile Lesebuch soll ja vermitteln, was „Biophilie“ bedeutet. Bei Biophilie geht es nicht um Optimismus oder Pessimismus. Sondern um die Liebe und Wertschätzung der Gesamtheit des Lebens und dem Respekt und der Achtung auch besonders von (personalem) individuellem Leben.

Gestern haben wir in einem erweiterten Autorenteam über einen alten Witz gelacht. Spontan waren Peter, Wolfgang und ich der Meinung, dass diese Geschichte eventuell ein humorvoller und nachdenklicher Abschluss des biophilen Lesebuch sein könnte.

Ich gebe hier mal diesen Witz weiter, der uns schon in meiner Jugend beschäftigte
(im biophilen Lesebuch erscheint diese Geschichte am Ende unter „Anstelle eines Nachworts“):


Treffen sich zwei Planeten!

In der Unendlichkeit des Universums treffen sich zwei Planeten auf ihrer Umlaufbahn. Nennen wir sie „DEN EINEN PLANETEN“ und „DEN ANDEREN PLANETEN“. „DER EINE PLANET“ ist gut darauf, „DEM ANDEREN PLANETEN“ geht es sichtbar schlecht.

Sagt „DER EINE PLANET“ gut gelaunt „ZUM ANDEREN PLANETEN“:
Lange Zeit nicht gesehen! Wie geht es Dir?

Antwortet „DER ANDERE PLANET“ voller Missmut „DEM EINEN PLANETEN“:
Schlecht!!!

Fragt „DER EINE PLANET“ mitfühlend „DEN ANDEREN PLANETEN“:
Wieso das? Was ist los?

„DER ANDERE PLANET“ informiert „DEN EINEN PLANETEN“:
Es ist entsetzlich – ich habe HOMO SAPIENS!!!

„DER EINE PLANET“ tröstet „DEN ANDEREN PLANETEN“ mit den Worten:
Mach Dir keine Sorgen! Das geht vorbei!


Ich hoffe, dass diese kleine Geschichte einen wertigen und humorvollen Abschluss für unser Lesebuch darstellt. Wie gesagt, es geht bei Biophilie um die Liebe, Wertschätzung wie auch Achtung des Lebens.

Ich habe gelesen, dass das Leben auf der Erde – nach aktuellem wissenschaftlichem Stand – vor etwa 3,5 bis 4 Milliarden Jahren entstand. Ich kann natürlich nicht wissen, ob das stimmt. Aber ich meine, dass dies eine Art „Biophile Verpflichtung“ für uns sein sollte.

RMD

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