Und noch mal ein klein wenig Urlaubstagebuch!

Ich habe mit einem kleinen Teil meiner Familie gut 2 Wochen an einem magischen Ort verbracht. Alle waren (fast) immer glücklich, zufrieden und sehr lieb.
Wir haben ganz nah am Meer geschlafen. Das Klima war sanft und warm. Die griechische Sonne hat uns verwöhnt, große Bäume haben Schatten gespendet.

Ich konnte mich richtig viel bewegen. Das warme Meer hat zum Schwimmen eingeladen und die Berge zu tollen Radtouren. Ich war nur an der frischen Luft und bin (fast) immer barfuß gelaufen.
Beim Radeln habe ich mich so richtig aus geschwitzt und bin oft faul in der Sonne gelegen.

Nachts hatten wir einen wunderschönen Sternenhimmel, in den letzten Tagen mit einem großen Vollmond.
Mit Ausnahme des WLAN-Anschlusses an der Rezeption des Camping-Platzes waren wir ziemlich fern jeder Zivilisation.

Es war derselbe Ort, an dem ich schon öfters war. Auch als die Kinder noch kleiner waren. Ich habe alte Bekannte wieder getroffen.
Und mich an wundervolle Tage erinnert, die ich hier gemeinsam mit Freunden verbracht habe.
Jetzt geht der Blick in die Zukunft.
Fragen stellen sich:

Zu Leben heißt auch, fortwährend Abschied zu nehmen. Abschied nehmen ist etwas alltägliches und normales. Trotzdem macht es mich sentimental.
Es war eine schöne Zeit. Die Bilder beinhalten die glücklichen Momente der letzten drei Wochen. Deshalb kein Wort mehr!
RMD
 
								 
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