Arbeiten mit Sinn - Arbeiten mit Ermutigung - Arbeiten mit Aufrichtigkeit.
Unlängst wurde ich von einem Gedicht überfallen - wahrlich kein freundliches Gedicht, manche nennen es sogar ein „schauriges“ Gedicht.
Macht ist meistens schädlich. Macht mit Gewalt ist es immer.
Frei ist man, wenn man "nichts mehr zu verlieren hat". Seine Ideale unterdrückt man besser. Weil es sonst einem sehr schnell sehr schlecht gehen kann.
Das Vorwort (auch gesprochen von Karlheinz Gabor) ist vielleicht mein bester Text.
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