Neues vom „biophilen Lesebuch“ – schon das IV. Update !!!

Von admin
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Hier berichte ich im vierten IF-Blog-Beitrag über die neueste Entwicklung beim biophilen Lesebuch. Das „biophile Lesebuch“ trägt die Überschrift „Vom glückenden Leben“ und wurde von uns (Wolfgang und mir) kreiert. Und ich freue mich täglich daran und bin wahnsinnig stolz, auf das, was wir da (und hier vor allem der Wolfgang) geschaffen haben.

Wir haben beeindruckende Texte von wichtigen Menschen gesammelt und die (zum Teil kostenpflichtige) Erlaubnis zur Veröffentlichung eingeholt.

Das Lesebuch der Biophilie ist „multifunktional“! Wir sehen es auch als Hausbuch und ein wenig als Fachbuch für Biophilie. Als Hausbuch soll es allen Generationen einer Familie helfen, zu verstehen was Biophilie ist und wie sie lebt; der Großmutter und dem Großvater genauso wie den erwachsenen Kinder, die schon eine eigene Familien haben und besonders den Enkeln, die ja die Zukunft gestalten müssen. Als Vorlesebuch soll es Menschen helfen, den Jüngeren Geschichten zu erzählen.

Jeder kann in die dropbox von Wolfgang Baldes gehen und dort Interessantes und Bewegendes zu allen Ebenen der Biophilie lesen. Jetzt wird es noch bebildert (und wie ich finde noch schöner) – und vielleicht schaffen wir sogar, es mit besonderer Musik anzureichern.


Das biophile Lesebuch „Vom glückenden Leben“ ist ein nach hinten offenes Projekt. Es gibt keinen Vorgabe, zu welchem Termin es fertig sein soll oder Ziele, wie z.B. eine bestimmte Anzahl von Seiten oder Artikeln.

Der einzige Anspruch ist – wie auch der der beiden Podcast „Werkstattgespräche“ –  das jetzt vom Yonde-Verlag veröffentlichte Hörbuch von Rupert Lay „„Im Kerker des Selbstverständlichen – Ein Befreiungsversuch“  gesprochen von Christop Hackenberg, im Sinne von Biophilie zu begleiten, ergänzen und positionieren.

Vom glückenden Leben ist ja nicht nur ein Lese- und Vorlesebuch, sondern auch Hausbuch und Sachbuch für Biophilie. Deswegen lebt es auch und wird immer erweitert (um Texte, Titel, vielleicht auch mal um Musik oder ähnliches). Meine Phantasie hat da keine Grenzen, alles ist möglich.

Ja, es soll sich weiter verändern, um möglichst einfach zu vermitteln, warum für Menschen wie Albert Schweitzer, Erich Fromm oder Rupert Lay und auch für uns, den Herausgebern (Wolfgang Baldes und Roland Dürre) die Biophilie so wichtig wurde.

Biophilie hat unser Leben verändert. Mit Veränderung ist es immer schwierig. Vielleicht werden wir später auch mal Texte entfernen müssen. Noch wächst das biophile Lesebuch aber noch.

Aktuell sind stolz, weil wir weitere wichtige Autoren mit tollen Artikel dazu gewonnen zu haben.

Ich beginne mit Freunden aus dem Umfeld von Rupert Lay:

  • Rudolf Jansche (Rudi)
    Rudi ist mehr als zehn Jahre älter als ich. Er hat in der Großindustrie als leitender Top-Manager gearbeitet und sich so Verdienste auch um das Wirtschaftswunder gemacht. Für mich war er eine richtige Führungskraft (im positiven Sinne) dieser Zeit.
    Für mich war Rudi immer ein Vorbild als weiser und gütiger aber auch sehr erfolgreicher Manager des Typs unternehmerischer Gestalter. Er beschreibt auf drei Seiten, wie erstaunlich schwierig es war und ist, im Unternehmen biophile Prinzipien einzuführen und auf welche unvermutete Schwierigkeiten er dabei gestossen ist.
  • Eilika Emmerlich
    Eilika hat im Ronneburger Kreis mitgewirkt. Ihre Doktorarbeit hat sie dem Leben und Wirken Rupert Lays gewidmet.
    Diese enthält unter anderem eine Befragung zahlreicher Manager, die Schüler Rupert Lays waren. Die Bewertung von diesen Menschen der von Rupert durch geführten „Seminar zur persönlichen Weiterentwicklung“ hat sie eingefangen und gesammelt.
    Ihre gesammelten Erfahrungen hat sie ausgewertet und unter dem Titel „Stern der Lebensorientierung“ für unser Lesebuch zur Verfügung gestellt.
  • Peter Gruber
    Peter ist ein Wiener Unternehmensberater, der sich aus als Veranstalter von kulturellen Projekten und als Autor einen Namen gemacht hat. So mit seinem ein wenig biographischen Roman „Die Dämonen„, das vielleicht mein Lieblingsbuch von ihm geworden ist.
    Einen kurzen Auszug aus diesem mit der Überschrift „Menschenarbeiter“, hat er uns fürs biophile Lebensbuch zur Verfügung gestellt.

Weiter sind noch ein paar weitere Auszüge von Rupert Lay eingefügt wie besonders kurze schöne Texte von Else Lasker-Schüler (Wir können nicht mehr schlafen …) und Ernst Scholler (Den Müttern). Und manches mehr!

Bei allen Autoren bedanke ich mich auch an dieser gerne Stelle sehr gerne. Vielleicht stelle ich in meinem nächsten Artikel mal die Liste der Namen der Autoren ein. Sie ist überzeugend.

Das ist aber das Wesentliche:
Am besten öffnet Ihr gleich die dropbox  von Wolfgang! Dann stöbert im Inhaltsverzeichnis und von nun an gibt es nur noch eins:
Lesen, lesen, lesen … 🙂

Es lohnt sich!

Und wie schon mal geschrieben – wer Lust und Freude am Lesebuch hat oder Wolfgang und mir seinen Dank aussprechen will, darf uns gerne einen Cappuccino oder ein Bier spendieren … – zum Energieausgleich).

Oder einfach nur eine Rückmeldung senden! Auch dann freuen wir uns!

RMD

P.S:
Im nächsten Post habe ich vor, über unseren Podcast zu schreiben. Hier findet Ihr ihn:

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden

Mehr zum Bibliophilen Lesebuch und zu Rupert Lay findet Ihr unter diesen beiden Links!

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