In diesem Artikel mache ich mal Reklame für mich.
(Das ist das erste Mal, dass ich so etwas in IF-Blog mache!)
Ansonsten habe ich immer gerne aufgeschrieben, was ich im Leben so erlebt habe. Weil mir das geholfen hat, meine Erlebnisse und Handlungen zu verarbeiten und zu reflektieren 🙂
Ursprünglich habe ich das nur für mich ganz allein selber gemacht, um mein Leben besser verstehen und verarbeiten zu können. Dann habe ich meine Gedanken in IF-Blog veröffentlicht, um meine Erfahrungen weiterzugeben. So entstand mein öffentliches und binäres Logbuch (Blog), der IF-Blog.de.
Heute schreib ich über einen wichtigen Abschnitt meines Lebens. Denn seit mehr als zwei Jahrzehnten war ich regelmäßig als ehrenamtlicher Juror, also als Mitglied der Jury, für BayStartUP tätig. Und nebenher als freundschaftlicher Mentor von zahlreichen jungen Menschen. Über Ersteres berichte ich heute.
Für BayStartUP habe ich viel Zeit und Einsatz erbracht. Öfters wurde ich befragt, warum ich so viel Zeit aufbringen und mich so stark engagieren würde. Deshalb zuerst meine Beweggründe.
- Freude
Ich fühle mich als Unternehmer. Ich bin ein Mensch, der gerne Einfluss auf die Dinge hat, die passieren und übernehme gerne Verantwortung für das, was ich mache.
So gefällt es mir, als Tagelöhner zu arbeiten. Nie wollte ich ein unselbstständiger Angestellter sein oder zum Agent eines Systems werden.
Kunden und sind mir lieber als personale Vorgesetzte, Aufträge nehme ich lieber an als Befehle. So war immer mein Ziel die Selbständigkeit. In 1983 war ich soweit, das Ziel an zu gehen und habe es dann in 1984 endlich realisiert,
Heute bereitet es mir Freude, anderen Menschen, die ähnlich denken bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Und ich habe immer eine Menge Spaß, wenn ich mit jungen Menschen, die etwas Neues planen, zusammen arbeiten darf. Die Antwort, mir ging es um Freude, Lernen, Wissen und einen Beitrag für die Gesellschaft: - Lernen
Ich hatte den Eindruck, dass ich bei der Beschäftigung mit anderen Unternehmen und Unternehmern viel Lernen werde. Diese Erwartung sollte sich in den mehr als 20 Jahren meines Wirkens bei BayStartUP absolut bestätigen. - Wissen
Lernen erzeugt Wissen. Ich war überzeugt, dass mir der Gedankenaustauch mit jungen Menschen, die z.B. ein Unternehmen planen und aufbauen wollen, sehr viel bringen wird. Das mir letzten Endes auch persönlich hilft. - Ich wollte einen sozialen Beitrag leisten
Vor der Übernahme politischer Verantwortung habe ich mich gedrückt. Weil die von mir geliebte geliebte Demokratie in Deutschland und Europa sich in meiner Wahrnehmung zu einer Oligarchie der Parteien und des Kapitals entwickelt hat. Dies hat mir widerstrebt und ich habe mich deshalb nie in eine Partei begeben. Für BayStartUP entschied ich mich, denn so konnte ich endlich einen Beitrag für unsere Gesellschaft erbringen.
Wie kam ich zu BayStartUP?
Es war ein Tag, an den ich mich gut erinnern kann. Es war mal wieder Cebit. Wir hatten unser Quartier in Hannover bezogen und unseren Stand aufgebaut. Wie immer auf der Messe hatten wir nicht jeden Tag den ganz großen Kundenansturm. Aber es gab Nachbarstände mit sympathischen Menschen. Auf denen war manchmal auch nur wenig los.
Auf einem davon wurde eine interessante SW präsentiert, die sich mit Audio beschäftigte. Also Umsetzen von Schrift in Sprache und anders herum. Das war für uns etwas Neues und interessant. Wenn wir Zeit hatten, haben wir mit den Menschen auf diesem Stand kommuniziert. Wir haben uns dabei auch viel über unsere Unternehmen ausgetauscht und philosophiert, wie es ist, ein Unternehmer zu sein.
Eine Mitarbeiterin auf dem Audio-Stand war mit BayStartUP verbunden. Sie erklärte uns, dass BayStartUP die mir gut bekannten bayerischen businessplan-Gesellschaften (einen der Gründer – Herrn Färber von IXOS kannte ich ja persönlich) konsolidieren und deren Nachfolge übernehmen würde. Und dass BayStartUP deshalb Juroren und Mentoren suchen würden.
Heute hat die junge Dame von damals schon länger einen anderen Nachnahmen und ist in die Geschäftsführung von BayStartUP berufen worden. Einen herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!
Und ich wurde beides: Mentor und Juror bei BayStartUP. Das ging so:
Ein paar Wochen nach dem Kennenlernen auf der CeBit wieder zurück in München bekam ich einen Anruf von BayStartUP und wurde gefragt, ob ich bereit wäre – und Lust hätte – bei einem Business-Plan-Wettbewerb von BayStartUP in der Jury dabei zu sein. Also bei einer Wettbewerbsrunde, in der eine zweistellige Anzahl von Gründungsteams ihre Projekte vorstellen würden. Das klang spannend und ich sagte sofort zu.
Bevor ich meine Tätigkeit aufnehmen durfte, musste ich eine – fair formulierte – „non disclosure Vereinbarung“ unterschreiben. Normalerweise zögere ich immer, so etwas zu unterschreiben, besonders wenn es auf englisch ist und man sich zu massiven Strafzahlungen bei Fehlverhalten verpflichten muß. Aber diese war anders und machte sehr konstruktiv klar, dass man fremde Idee nicht verraten sollte. Das fand ich gut, so unterschrieb ich.
Meine Aufgaben bei BayStarUP?
Was ist die Aufgabe eines Juror in einem Businessplan Wettbewerb? Die Antwort ist einfach: er bewertet Businesspläne. Bei BayStartUP muss man einen Businessplan schriftlich einreichen. Damit kann man sich für eine Präsentation seines pitch qualifizieren und dann über mehrere Runden bis ins Finale kommen. Zumindest war das so, bis Corona kam. In der Corona-Zeit hat sich alles mehr auf die schriftliche Form verschoben.
So gab es zwei verschiedene Aufgaben für mich:
Bewertung von schriftlichen Businessplänen:
Im Jahr waren es anhängig von den Teilnehmerzahlen 2 – 4 Bewerbungsrunden. Also bekam man als Mitglied der Jury in einem Zeitraum eines Quartals, Semesters (4 Monate) oder Halbjahres eine einstellige Zahl von eingereichten Geschäftsplänen zur Beurteilung zugesendet. Die Form der Einreichungen war frei. Ich habe Einreichungen bearbeitet, die aus 50 Seiten Prosa (und mehr) bestanden und eine ausführliche Beschreibung aller Einzelheiten enthalten habe. Andere Einreichungen bestanden aus wenigen Folien im Temu-Style, das waren dann eher pitch begleitende Folien.
Allerdings gab es von BayStartUP ausgearbeitete Empfehlungen für die Ersteller der Geschäftspläne, die auch beinhalteten, welche Kriterium in der aktuellen Wettbewerbsphase erfüllt sein sollte. In den frühen Phase genügte ein Execute Summary (Idee und WARUM) und einer Beschreibung des Teams, die Produktvorstellung, der Nutzen des Produkts und Ideen zu Marketing und Vertrieb sowie eine abschließende Zusammenfassung. Mit jeder Runde, die ein Startup erreichte, stiegen die Anforderungen. So wurde in den späten Phasen z.B. Aussagen zur Organisation, Realisierung und Finanzierung eingefordert.
Das Bewerten dieser Geschäftspläne war ein zeitraubendes und aufwändiges Thema. Ich hatte da einen hohen Anspruch an meine Rückmeldung, so habe ich für manche Bewertungen durchaus mehr als einen Tag (8 Stunden und ab und zu deutlich mehr) verbraucht. Unter 4 Stunden war eine konstruktive Bewertung nur selten möglich. So haben 5 Bewertungen eigentlich mehr als 40 Stunden benötigt, für mich als Unternehmer war das viel Zeit.
Jeder Geschäftsplan wurde von mehreren (um die 5) Juroren bearbeitet. Am Ende eines Zyklus konnte man immer die Bewertungen der anderen Juroren für den gleichen Geschäftsfall anschauen, das war sehr interessant.
Teilnahmen an pitch-Runden
Die Bewertung in den Pitchrunden war weniger zeitaufwändig, aber ziemlich anstrengend. Die ersten Runden waren auf 2 mal 3 Minuten beschränkt. Drei Minuten für den Pitch und dann nochmal drei Minuten für Fragen und Antworten. Um die Zeiten einzuhalten lief eine Stoppuhr auf einer zweiten Leinwand, und wenn die Zeit abgelaufen war hat der Moderator pünktlich beendet.
Der Zeitplan des Tages war so: Für die Präsentation einiges Teams waren 10 Minuten geplant. Die beinhalteten die 6 Minuten für Pitch und Fragen. Die verbleibenden 4 Minuten dienten dem Team-Wechsel und gaben den Juroren die Zeit, die Bewertungs-Formulare aus zu füllen. Das war durchaus anspruchsvoll und erforderte wie das Zuhören und Fragen eine hohe Konzentration.
Alle Stunde gab es eine kurze (auch biologische) Pause von cirka 10 Minuten, so dass man in einer Stunde 5 Teams (à 10 Minuten) durchbrachte. Eine kommunikative Mittagspause mit kleinem Imbiss gab es auch noch – so kannte man an einem Tag um die 25 Teams schaffen. Die Veranstaltung liefen immer erstaunlich pünktlich ab, einem Verdienst der Moderatoren von BayStartUP.
Am späten nachmittag war dann noch eine Stunde für die Auswertung der Bewertungen und die Ermittlung der Gewinner (der Qualifikanten für die nächste Runde). Der „Pitchtag“ schloss mit einer Happy Hour mit Speis und Trank ab. Bei einem kühlen Bier hatten wir Juroren durchaus ein gutes Gefühl, etwas geschafft zu haben (und waren auch ziemlich geschafft). Aber die guten Gespräche waren es wert.
Was war mir wichtig?
Ich hatte einen hohen Anspruch an mich selber. Ich wollte auf keinen Fall in der Jury den Oberlehrer spielen, auch wenn ich letzten Endes gezwungen war, benoten zu müssen. Deshalb habe ich Dinge wie „besser wissen“ und „ungefragt Ratschläge abgeben“ vermieden und mich auf „aktives Mitdenken“ und „Respekt vor den Erstellern“ konzentriert.
Allerdings musste ich am Schluß jeweils Noten zwischen „0“ und „9“ in die Bewertungsbögen der verschiedenen Teams einzutragen, aus die die Gesamtnote berechnet (und so der „Sieger“ ermittelt) wurde. Es war nicht immer einfach, die qualifizierte Arbeit in eine schlichte Ziffer zu komprimieren.
Worüber habe ich mich gefreut?
Bei Bewertung von schriftlichen Einreichungen gab es ein Feld, in dem man angeben musste, ob man als Juror anonym bleiben wollte oder eine E-Mail- bzw. Kontaktadresse für die Ersteller angeben wollte, um Rückmeldungen zu bekommen oder Fragen zu zulassen. Ich habe dann immer meine E-Mail-Adresse zugelassen und mich sehr über Antworten gefreut wie
„Sehr geehrter Herr Herr Dürre,
Ihre Besprechung unseres Geschäftsfalles hat uns viel genutzt, deutlich mehr als die Aussagen der anderen 4 Juroren“ 🙂
oder
„sSehr geehrter Herr Herr Dürre,
Sie haben unseren Geschäftsfalles in vielen Punkten sehr gut bewertet, aber Ihre Gesamtbewertung war vernichtend. Wie ist das möglich?“ 😉
Im letzten Fall habe ich dann geantwortet, dass ich die Arbeit in den Getails als sehr gründlich und gut wahrgenommen hätte, aber leider an den Erfolg des Vorhabens gar nicht glauben könne. Und dies auch begründet. Oft ging der Dialog weiter und machmal sind sogar Freundschaften entstanden.
Gefreut habe ich mich auch an den wunderbaren Kollegen in der Jury. Die waren toll wie auch die diversen Veranstaltung von BayStartUP wie die Jurorentreffen, der LateNightDemos , (Nacht-Messe für Startups), den Gartenfesten und Weihnachtsfeiern, den gemeinsamen Unternehmensbesuchen usw. Wes war eine gute Zeit.
Aber jetzt bewegt mich eine andere Frage.
Wie kann man den Wert eines (Startup-)Unternehmen korrekt bestimmen?
Das ist eine Frage die ich mir oft gestellt habe. Die richtige Antwort ist, letztlich weiß man den Wert einer Firma erst beim Verkauf. Der für das Unternehmen bezahlte Preis zählt. Die Preisfindung und -bestimmung ist aber schwierig: Käufer und Verkäufer argumentieren ja schwer bezifferbare Dinge wie Vergangenheit und Zukunft. Sie haben unterschiedliche Blickwinkel und Wertvorstellungen. Was sind Produkte, Patente oder andere Dinge wert? Gibt es ein besonderes Knowhow? Was ist mit dem Management und den Mitarbeitern, die vielleicht den größten Wert des Unternehmens da stellen? Was wird die Strategie der Zukunft sein? Welches Urteil wird der Markt fällen? …
Neben solchen Überlegungen spielen bei einer bei einer Preisfindung Umsatz und Ertrag eine zentrale Rolle. Oft findet man mit einem passenden „Multiple“ des Ertrages einen Basispreis, schlägt noch ein bisschen Zukunft (positive oder negative Erwartung) drauf und schon hat man eine Summe. Das klingt einfach, nur so einfach geht es bei Startups allerdings nicht. Aber was, wenn die Firma noch keinen Ertrag hat? Käufer und Verkäufer versuchen dann mit Earnouts und anderen Lösungen ein Verhandlungsergebnis zu erreichen. Alles durchaus diffizile Themen, bei denen die Kompromissfindung alles andere als einfach ist.
Bei Startups sind drei wesentliche Komponenten wichtig:
Dies sind Geschäftsplan, Team und Branche/Produktangebot. Ich würde diese drei Elemente gleich gewichten, also jedes zu einem Drittel.
- Geschäftsplan
Aus einem sorgfältig erarbeiteten und gut strukturierten Geschäftsplan erfährt man, was die Idee der Gründer ist und deren Überlegungen, dies auf vielen Ebenen. Wie Idee und Vision, Positionierung des Produkts, Marketing, Vertrieb, Organisation, Geschäftsmodell, Preismethodik, Umsatz- und Ertragsziele, Finanzierung und manches mehr. Wenn man Glück hat, gibt es auch ein sogenanntes USP (unique selling point), das sofort überzeugt (oder auch nicht). Eine gewisse Grundbewertung ist dann möglich, aber mehr eben nicht. - Team
Es leuchtet ein, dass das Team der Gründer eine zentrale Rolle spielt. Über das Team erfährt man auch in einem guten und ausführlichen Geschäftsplan meistens nur wenig. Meistens enthält dieser nur kurze CVs der Gründer.
Besser ist die herausfordernde kommunikative Arbeit mit dem Team, vielleicht in Form einer gemeinsamen Fahnenbildung als Teil eines Brainstormings. In einem solchen in der Regel intensiven Meeting gewinnt man einen guten Eindruck der hinter dem Plan stehenden Menschen.
Ein erster Eindruck ist schon mal gut, aber reicht für eine valide Bewertung nicht aus Um sich wirklich ein valides Bild von den Gründern zu machen, das heißt ihre Werte, Erfahrungen, Interessen und Bedürfnisse herauszufinden, braucht es ein konstruktives Meeting unter Nutzung moderner Kommunikationsmethoden (Dialektik, Fahnenbildung …). Dann wird es möglich, die Aufstellung, Kompetenz und Performance so wie die Werte, Erfahrungen, Interessen und Bedürfnisse des Teams und damit dessen „Wert“ besser einzuschätzen.
Ich meine, dass das Team wesentlich den Wert eines Startups bestimmt. - Branche und Produkt
Wenn man Glück hat, dann ist dem Juror die Branche bekannt. Das ist dann schon sehr hilfreich. Noch besser ist es, wenn er schon eine gewisse Erfahrung mit vergleichbaren Produkten hat.
Trotzdem wird in bei diesem Punkt immer eine intensive und aufwändige Recherche notwendig sein, die Klarheit verschaffen kann. Vor der Existenz des Internets waren Recherchen eine sehr aufwändige Arbeit. Seit dem es das Internet gibt, ist das deutlich besser geworden. Und heute im Zeitalter von KI/AI geht es eigentlich „nur“ um die Fähigkeit die „richtigen Fragen“ stellen. Das kostet immer noch Zeit und Mühe, aber den Aufwand kann man so doch deutlich reduzieren, so dass eine Bewertung in diesem Punkt in der Regel möglich wird.
Soweit meine Gedanken zum Thema Startup und Bewertung von jungen Unternehmen. Die Zukunft vorherzusagen bleibt immer noch schwierig. Aber ich meine, mit den von mir besprochen Gedanken und Erfahrungen kann man ganz gute Ergebnisse erreichen.
Aktuell überlege ich mir, ob ich meine mir im Leben als Unternehmer erworbene und in der Jury von Start Up erworbene Erfahrung nicht beratend anbieten soll.
Wäre es nicht schön, wenn man wüßte, ob aus einem Startupe etwas wird und welche Chancen und Erfolge er in der Zukunft haben wird?
Aber in die Glaskugel schauen und die Zukunft vorhersagen ist schwierig. Aber vielleicht gelingt das mit dem beschriebenen Vorgehen und der Erfahrung, die ich in BayStartUP gewonnen habe. Ich finde, man sollte es mal probieren. Und dann würde ich mich auch nicht vor der Auseinandersetzung mit vermeintlichen Unicorns und „Multicorns“ scheuen, die schon seit Jahren existieren und Milliarden an Investionen verschlungen haben.
Also, wenn jemand mehr über die Aussichten eines bestimmten Startups wissen möchte oder gar eine finanzielle Bewertung eines solchen wünscht, darf er sich gerne bei mir roland@duerre.de melden.
Auch als Mentor stehe ich zur Verfügung (allerdings nur wenn das Team sympathisch ist und es meine Zeit zu läßt).
Der Weg ist das Ziel
Generell gilt für eine Unternehmensbewertung dasselbe wie für Vieles im Leben:
Der Weg ist das Ziel
Es ist schwer eine Reihe von Ziffern als validen Wert festzulegen. Aber auf der Suche dorthin versteht man das Startup besser. Man lernt die Chancen und Risiken wie auch die Stärken und Schwächen des Teams und Konzeptes kennen und findet die Argumente, die es für eine erfolgreiche Verhandlung braucht.
Vielen Dank fürs Lesen!
RMD