Klaus Hnilica
Treffen sich zwei Rodenbacher
Treffen sich zwei Rodenbacher… „Ah – Sie sind auch aus Rodenbach?“ „Ja – leider…“ „Wieso leider?“ „Na ja Rodenbach ist halt nicht Wien“. „Hat ja wohl auch nie jemand behauptet...
Udo der Trottel Kapitel...
Wenn Udo bei den Metzgern jetzt Fleisch für die Katzen holte, bekam er so viel, dass er es kaum tragen konnte.
Udo der Trottel Kapitel (17)
Für die Kontra–Bande war die Sache mit dem Udo Seidler noch lange nicht erledigt!
Udo der Trottel Kapitel (16)
Alles andere war dann Aufgabe von Kommissar Färber, den Karl Koblewski gleich am nächsten Morgen von seinem Büro aus angerufen hatte!
Udo der Trottel Kapitel (15)
Karl Koblewski hatte dieses eigenartige Schauspiel aus sicherer Entfernung aufmerksam verfolgt.
Udo der Trottel Kapitel (14)
75 Jahre – Freiwillige Feuerwehr in Rodenbach! Das war ein Fest, wie es der Ort noch nicht gesehen hatte.
Udo der Trottel Kapitel (13)
Benedikt und Ebru waren natürlich beim nächsten Bandentreff die Stars! Benedikt erzählte gleich fünf Mal hintereinander, wie er mit Ebru das Versteck gefunden hatte.
Udo der Trottel Kapitel (12)
Und die Susl war tatsächlich nach einer Woche zur Stelle! Sie tauchte wie ein U – Boot plötzlich vor Koblewski auf und steckt ihm wortlos einen Schlüssel zu.
Udo der Trottel Kapitel (11)
Erste Zweifel bezüglich seiner Hilfsaktion kamen Koblewski, als im Neubaugebiet ein Versteck entdeckt wurde, in dem sich Diebesgut aus dem Einbruch im Wasa – Markt befand!
Udo der Trottel ...
Schon seit ein paar Tagen war Föhn in Rodenbach. Das war sicher mit ein Grund, dass Karl Koblewski wieder jede Nacht seine Runden drehen musste

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20221106_120528
Von Klaus Hnilica –
19. Januar 2023
Treffen sich zwei Rodenbacher… „Ah – Sie sind auch aus Rodenbach?“ „Ja – leider…“ „Wieso leider?“ „Na ja Rodenbach ist halt nicht Wien“. „Hat ja wohl auch nie jemand behauptet – oder?“ „Natürlich nicht – aber manchmal träumt man sich halt so ein bisschen nach Wien zurück…“ „Und von wo aus Rodenbach sind Sie?““ „Was heißt von wo – Rodenbach ist doch so winzig, dass man nur aus Rodenbach sein kann, wenn man aus Rodenbach ist, sonst wär’ man ja gleich aus Langenselbold oder Bruchköbel – oder?“ „Nein – ich mein aus welchem Ortsteil Rodenbachs?“ „Was heißt Ortsteil? Ich kenn‘ nur den Teil über der Bahn und den herüber der Bahn…“ „Und sonst?“ „Das Alte Dorf - ja! Und den Südring und Nordring natürlich, denn in Wien gibt’s auch einen Ring, der sich in den Kärntner Ring, den Stuben Ring und, und, und teilt, genau wie Süd - und Nordring!“ „Sie sind aber noch nicht lange in Rodenbach?“ „Na-jaaa – seit 35 Jahren, aber ich bin halt den ganzen Tag in der Arbeit in Hanau und nicht in Rodenbach.“ „Und was kennen Sie sonst noch von Rodenbach?“ „Na ja? – na ja? Lassen Sie mich nachdenken: ich kenn den REWE, den Reinert Markt, diese ‚Plastikplanen – Eisdiele‘ und einzige Rodenbacher Kaffeehaus, und den Fleischhauer Schaaf, zu dem ihr Metzger sagt‘s.“ „Und sonst kennen Sie nichts?“ „Naa! – eigentlich nicht! Vielleicht noch die Kirche im Alten Dorf, aber die ist ja auch nicht grad der ‚Stephansdom’!“ „Ist ja auch Evangelisch, die Kirche im Alten Dorf.“ „Richtig - und neben dem orangen Altschuhcontainer die Kirche kenn‘ ich auch…“ „Immerhin und wo wohnen Sie?“ „Na ja in Rodenbach, Hessen, Deutschland, Europa…“ „Ja! Ja! Aber in welcher Straße?“ „Welche Straße? Wissen Sie das ist auch so eine komische Geschichte in Rodenbach, da nennt sich jeder Schleichweg Straße, was bei uns in Wien höchstens eine Gasse wär‘…“ „Und in welcher Gasse würden Sie wohnen?“ „Na ja in der Vogelsanggasse wo sonst?“ „Vogelsanggasse? Kenn ich nicht? Die gibt’s auch nicht in Rodenbach…“ „Nein – die gibt’s in Wien, da hab‘ ich gewohnt…“ „Okay gut das war in Wien – aber wo wohnen Sie in Rodenbach?“ „Muss ich das sagen? Habt’s Ihr keinen Datenschutz in Deutschland?“ „In Deutschland schon, aber in Rodenbach darf man sagen wo man wohnt…“ „Und wenn’s verboten wär’, wär’s a wurscht, weil in Rodenbach kann man eh nicht verhaftet werden – Polizei gibt’s ja auch keine!“ „Aber eine Feuerwehr – immer hin!“ „Ja die hab‘ ich sogar schon einmal gesehen wie’s im Wald herumgespritzt hat, obwohl gar kein Feuer war…“ „Ja das war sicher eine Übung!“ „Wie? Eine Feuerwehr übt bei euch ohne Feuer?“ „Ja warum nicht?“ „Na ja weil das nicht viel Sinn macht meiner Meinung: ein Fleischhauer übt ja auch nicht ‚Saustechen’ ohne Sau?“ „Jetzt werden Sie aber arg spitzfindig – oder?“ „Kann schon sein…“ „Noch eine letzte Frage, waren Sie eigentlich schon einmal in Oberrodenbach?“ „Na wo soll das sein? Liegt das noch in Hessen?“ „Ja wieso?“ „Weil das so Bayrisch klingt!“ „Jetzt geh ich lieber, sonst gibt’s noch Krieg zwischen Hessen und Österreich!“ „Oh – je da bin ich wohl ins Fettnäpfchen getreten: aber vielleicht kann ich das wieder gut machen, wenn ich – als Kenner der Österreichischen Kriegsmacht – Ihnen einen guten Tipp gebe für den Kriegsfall…“ „Und der wäre?“ „Gegen Österreich müsst ihr nicht mit Panzer anrollen und mit Artillerie, da reicht eure Feuerwehr mit ihren Spritzschläuchen, mit denen sie eh schon geübt habt‘s...“ „Gut zu wissen – werde' es weitergeben! Danke und Tschüss.“ „Und für euch ist das ja auch ein Vorteil, weil die Feuerwehrautos funktionieren wenigstens! Bei den Panzern wär‘ das nicht so sicher! Aber nix für Ungut und Servus!
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Von Klaus Hnilica –
12. Januar 2023
Wenn Udo bei den Metzgern jetzt Fleisch für die Katzen holte, bekam er so viel, dass er es kaum tragen konnte.
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Von Klaus Hnilica –
8. Januar 2023
Für die Kontra–Bande war die Sache mit dem Udo Seidler noch lange nicht erledigt!
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Von Klaus Hnilica –
5. Januar 2023
Alles andere war dann Aufgabe von Kommissar Färber, den Karl Koblewski gleich am nächsten Morgen von seinem Büro aus angerufen hatte!
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Von Klaus Hnilica –
1. Januar 2023
Karl Koblewski hatte dieses eigenartige Schauspiel aus sicherer Entfernung aufmerksam verfolgt.
20221106_120446
Von Klaus Hnilica –
28. Dezember 2022
75 Jahre – Freiwillige Feuerwehr in Rodenbach! Das war ein Fest, wie es der Ort noch nicht gesehen hatte.
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Von Klaus Hnilica –
22. Dezember 2022
Benedikt und Ebru waren natürlich beim nächsten Bandentreff die Stars! Benedikt erzählte gleich fünf Mal hintereinander, wie er mit Ebru das Versteck gefunden hatte.
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Von Klaus Hnilica –
18. Dezember 2022
Und die Susl war tatsächlich nach einer Woche zur Stelle! Sie tauchte wie ein U – Boot plötzlich vor Koblewski auf und steckt ihm wortlos einen Schlüssel zu.
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Von Klaus Hnilica –
15. Dezember 2022
Erste Zweifel bezüglich seiner Hilfsaktion kamen Koblewski, als im Neubaugebiet ein Versteck entdeckt wurde, in dem sich Diebesgut aus dem Einbruch im Wasa – Markt befand!
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Von Klaus Hnilica –
11. Dezember 2022
Schon seit ein paar Tagen war Föhn in Rodenbach. Das war sicher mit ein Grund, dass Karl Koblewski wieder jede Nacht seine Runden drehen musste

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Treffen sich zwei Rodenbacher
Von Klaus Hnilica –
19. Januar 2023
Treffen sich zwei Rodenbacher… „Ah – Sie sind auch aus Rodenbach?“ „Ja – leider…“ „Wieso leider?“ „Na ja Rodenbach ist halt nicht Wien“. „Hat ja wohl auch nie jemand behauptet – oder?“ „Natürlich nicht – aber manchmal träumt man sich halt so ein bisschen nach Wien zurück…“ „Und von wo aus Rodenbach sind Sie?““ „Was heißt von wo – Rodenbach ist doch so winzig, dass man nur aus Rodenbach sein kann, wenn man aus Rodenbach ist, sonst wär’ man ja gleich aus Langenselbold oder Bruchköbel – oder?“ „Nein – ich mein aus welchem Ortsteil Rodenbachs?“ „Was heißt Ortsteil? Ich kenn‘ nur den Teil über der Bahn und den herüber der Bahn…“ „Und sonst?“ „Das Alte Dorf - ja! Und den Südring und Nordring natürlich, denn in Wien gibt’s auch einen Ring, der sich in den Kärntner Ring, den Stuben Ring und, und, und teilt, genau wie Süd - und Nordring!“ „Sie sind aber noch nicht lange in Rodenbach?“ „Na-jaaa – seit 35 Jahren, aber ich bin halt den ganzen Tag in der Arbeit in Hanau und nicht in Rodenbach.“ „Und was kennen Sie sonst noch von Rodenbach?“ „Na ja? – na ja? Lassen Sie mich nachdenken: ich kenn den REWE, den Reinert Markt, diese ‚Plastikplanen – Eisdiele‘ und einzige Rodenbacher Kaffeehaus, und den Fleischhauer Schaaf, zu dem ihr Metzger sagt‘s.“ „Und sonst kennen Sie nichts?“ „Naa! – eigentlich nicht! Vielleicht noch die Kirche im Alten Dorf, aber die ist ja auch nicht grad der ‚Stephansdom’!“ „Ist ja auch Evangelisch, die Kirche im Alten Dorf.“ „Richtig - und neben dem orangen Altschuhcontainer die Kirche kenn‘ ich auch…“ „Immerhin und wo wohnen Sie?“ „Na ja in Rodenbach, Hessen, Deutschland, Europa…“ „Ja! Ja! Aber in welcher Straße?“ „Welche Straße? Wissen Sie das ist auch so eine komische Geschichte in Rodenbach, da nennt sich jeder Schleichweg Straße, was bei uns in Wien höchstens eine Gasse wär‘…“ „Und in welcher Gasse würden Sie wohnen?“ „Na ja in der Vogelsanggasse wo sonst?“ „Vogelsanggasse? Kenn ich nicht? Die gibt’s auch nicht in Rodenbach…“ „Nein – die gibt’s in Wien, da hab‘ ich gewohnt…“ „Okay gut das war in Wien – aber wo wohnen Sie in Rodenbach?“ „Muss ich das sagen? Habt’s Ihr keinen Datenschutz in Deutschland?“ „In Deutschland schon, aber in Rodenbach darf man sagen wo man wohnt…“ „Und wenn’s verboten wär’, wär’s a wurscht, weil in Rodenbach kann man eh nicht verhaftet werden – Polizei gibt’s ja auch keine!“ „Aber eine Feuerwehr – immer hin!“ „Ja die hab‘ ich sogar schon einmal gesehen wie’s im Wald herumgespritzt hat, obwohl gar kein Feuer war…“ „Ja das war sicher eine Übung!“ „Wie? Eine Feuerwehr übt bei euch ohne Feuer?“ „Ja warum nicht?“ „Na ja weil das nicht viel Sinn macht meiner Meinung: ein Fleischhauer übt ja auch nicht ‚Saustechen’ ohne Sau?“ „Jetzt werden Sie aber arg spitzfindig – oder?“ „Kann schon sein…“ „Noch eine letzte Frage, waren Sie eigentlich schon einmal in Oberrodenbach?“ „Na wo soll das sein? Liegt das noch in Hessen?“ „Ja wieso?“ „Weil das so Bayrisch klingt!“ „Jetzt geh ich lieber, sonst gibt’s noch Krieg zwischen Hessen und Österreich!“ „Oh – je da bin ich wohl ins Fettnäpfchen getreten: aber vielleicht kann ich das wieder gut machen, wenn ich – als Kenner der Österreichischen Kriegsmacht – Ihnen einen guten Tipp gebe für den Kriegsfall…“ „Und der wäre?“ „Gegen Österreich müsst ihr nicht mit Panzer anrollen und mit Artillerie, da reicht eure Feuerwehr mit ihren Spritzschläuchen, mit denen sie eh schon geübt habt‘s...“ „Gut zu wissen – werde' es weitergeben! Danke und Tschüss.“ „Und für euch ist das ja auch ein Vorteil, weil die Feuerwehrautos funktionieren wenigstens! Bei den Panzern wär‘ das nicht so sicher! Aber nix für Ungut und Servus!
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Udo der Trottel Kapitel (18) Ende
Von Klaus Hnilica –
12. Januar 2023
Wenn Udo bei den Metzgern jetzt Fleisch für die Katzen holte, bekam er so viel, dass er es kaum tragen konnte.
20221106_120446
Udo der Trottel Kapitel (17)
Von Klaus Hnilica –
8. Januar 2023
Für die Kontra–Bande war die Sache mit dem Udo Seidler noch lange nicht erledigt!
20221106_120446
Udo der Trottel Kapitel (16)
Von Klaus Hnilica –
5. Januar 2023
Alles andere war dann Aufgabe von Kommissar Färber, den Karl Koblewski gleich am nächsten Morgen von seinem Büro aus angerufen hatte!
20221106_120446
Udo der Trottel Kapitel (15)
Von Klaus Hnilica –
1. Januar 2023
Karl Koblewski hatte dieses eigenartige Schauspiel aus sicherer Entfernung aufmerksam verfolgt.
20221106_120446
Udo der Trottel Kapitel (14)
Von Klaus Hnilica –
28. Dezember 2022
75 Jahre – Freiwillige Feuerwehr in Rodenbach! Das war ein Fest, wie es der Ort noch nicht gesehen hatte.
20221106_120446
Udo der Trottel Kapitel (13)
Von Klaus Hnilica –
22. Dezember 2022
Benedikt und Ebru waren natürlich beim nächsten Bandentreff die Stars! Benedikt erzählte gleich fünf Mal hintereinander, wie er mit Ebru das Versteck gefunden hatte.
20221106_120446
Udo der Trottel Kapitel (12)
Von Klaus Hnilica –
18. Dezember 2022
Und die Susl war tatsächlich nach einer Woche zur Stelle! Sie tauchte wie ein U – Boot plötzlich vor Koblewski auf und steckt ihm wortlos einen Schlüssel zu.
20221106_120446
Udo der Trottel Kapitel (11)
Von Klaus Hnilica –
15. Dezember 2022
Erste Zweifel bezüglich seiner Hilfsaktion kamen Koblewski, als im Neubaugebiet ein Versteck entdeckt wurde, in dem sich Diebesgut aus dem Einbruch im Wasa – Markt befand!
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Udo der Trottel Kapitel (10)
Von Klaus Hnilica –
11. Dezember 2022
Schon seit ein paar Tagen war Föhn in Rodenbach. Das war sicher mit ein Grund, dass Karl Koblewski wieder jede Nacht seine Runden drehen musste
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